Schnittstellen in Gebäuden ermöglichen mehr Konnektivität, Effizienz und Funktionalität zwischen den verschiedenen Systemen und Technologien. Dies haben wir bereits im ersten und zweiten Beitrag dieser Blogreihe geklärt. In diesem dritten Teil zeigen wir, welche Systeme und Schnittstellen zu mehr Effizienz und besserer Vernetzung in Bestandsgebäuden wie Krankenhäusern, Büros, Schulen oder Hotels führen können.
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Mehr Effizienz dank Schnittstellen
Schnittstellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Gebäudeeffizienz. Sie ermöglichen eine nahtlose Integration, Automatisierung, Fernüberwachung und Datenanalyse. Vor allem bei der Optimierung des Energieverbrauchs können smarte Systeme und Technologien mit geeigneten Schnittstellen in den Gebäude-Tech Stack integriert werden.
So ist es möglich, beispielsweise Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, Beleuchtungs-, Sicherheits-, und Gebäudeautomatisierungssysteme einfach zu implementieren. Schnittstellen in Bestandsgebäuden optimieren nicht nur den Energieverbrauch, sondern automatisieren zudem Abläufe, welche die Gesamteffizienz im Gebäude steigern können.
Sensoren können beispielsweise Daten über Belegung, Raumtemperatur oder Intensität des Tageslichts erfassen und diese Informationen an das Gebäudeautomatisierungssystem übertragen, um entsprechende Anpassungen vorzunehmen. So kann die Gebäudeeffizienz mithilfe von Schnittstellen verbessert, Energieverbräuche reduziert und der Komfort maximiert werden.
Smartes Energiemanagement in deinem Gebäude
Ein effizientes Energiemanagement-System in Bestandsgebäuden, welches sich leicht in den Gebäude-Tech Stack integrieren lässt, ist essenziell, um langfristig Energieeinsparungen zu erzielen, Ressourcen zu schonen und CO2-Emissionen zu mindern. Mit der intelligenten Heizkörpersteuerung better.energy ist genau das möglich! Beinahe über Nacht kann die Energiemanagement-Software und die smarten LoRaWAN-Funkthermostate ohne bauliche Maßnahmen in Bestandsgebäuden integriert werden.
Auch better.energy verfügt über Schnittstellen, welche bei der Kommunikation und Steuerung zwischen Software und Thermostaten helfen. Über die better.integrations API werden beispielsweise die Belegungsdaten auf der Property Management Software automatisiert in better.energy übertragen. Dadurch weiß die intelligente Heizkörpersteuerung better.energy immer, ob ein Raum belegt ist oder nicht. So wird die Temperatur automatisch in Abhängigkeit von der Belegung gesteuert.
Die smarte Energiemanagement-Software better.energy reduziert zudem nachweislich bis zu 31 Prozent des Energieverbrauchs in Nichtwohngebäuden. Hierbei helfen intelligente Steuerungsalgorithmen wie Tag- und Nachtabsenkung, belegungsabhängiges Heizen oder die Fenster-Offen-Erkennung, die entscheidend für die Optimierung der Effizienz sind.
Wichtige Grund-Funktionen von better.energy:
+ Belegungen verwalten
+ Allgemeine Temperaturen und Zeiten einstellen
+ Heizprofile erstellen
+ Regeln erstellen und priorisieren
+ Temperaturverläufe einsehen
+ Bei Bedarf manuell eingreifen
Smart, flexibel und skalierbar
Neue Technologien und Systeme können ohne Schnittstellen kaum in den Gebäude-Tech Stack implementiert und erweitert werden. Um sich an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse eines Gebäudes anzupassen, sollten smarte Technologien wie Energiemanagement-Systeme flexibel und skalierbar sein. So können Bestandsgebäude auf sich stetig verändernde Anforderungen reagieren, während sie effizient arbeiten.
Auch die smarte Heizkörpersteuerung better.energy kann flexibel in Gebäuden eingesetzt werden. Egal ob Krankenhäuser, Hotels, Schulen oder Büros – better.energy ermöglicht eine smarte und effiziente Energiemanagement-Lösung für jeden Bedarf und für jede Gebäudestruktur. Dank der LoRaWAN-Funktechnologie ist der Einsatz von better.energy selbst in älteren oder denkmalgeschützten Gebäuden unproblematisch.
Web-Verwaltungsplattform als zentrale Schnittstelle
Die Vernetzung in Gebäuden ist von entscheidender Bedeutung, um eine effiziente, zuverlässige und nachhaltige Gebäudeinfrastruktur zu gewährleisten. Mithilfe von Online-Plattformen können verschiedene Geräte und Systeme übersichtlich vernetzt, verwaltet und gesteuert werden. So auch unsere webbasierte Verwaltungsplattform better.core, mit der du alle smarten Geräte wie Heizkörperthermostate, Fan Coils, Sensoren oder Aktoren im Gebäude übersichtlich und transparent verwalten kannst.
better.core ist skalierbar und flexibel, sodass die IoT-Plattform an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse eines Gebäudes angepasst werden kann. Dies ermöglicht eine effiziente Gebäudeautomatisierung und mehr Effizienz.
Vorteile von Web-Plattformen:
+ Verbesserte Kontrolle
+ Effiziente Verwaltung
+ Fernüberwachung
+ Früherkennung von Problemen
+ Reduzierte Ausfallzeiten
+ Kontinuierliche Optimierung der Leistung von Systemen und Geräten
+ Niedrigere Betriebskosten
Schnittstellen sind unverzichtbar in Gebäuden
In diesem letzten Teil der Blogreihe wurde deutlich, wie wichtig Schnittstellen hinsichtlich der Effizienzsteigerung und Vernetzung in Nichtwohngebäuden sind. Mit intelligenten Energiemanagement-Lösungen und übersichtlichen Web-Plattformen kann die Verwandlung vom einfachen Gebäude, hin zu einem Smart Building beginnen.
Du möchtest mehr über die Heizkörpersteuerung better.energy oder der Online-Verwaltungsplattform better.core erfahren? Vereinbare unverbindlich einen Termin mit einem unserer Experten. Wir freuen uns, dich auf dem Digitalisierungs-Weg begleiten zu dürfen!