Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden: Effizienz, Funktionsweise und intelligente Steuerung

Fußbodenheizung in Nichtwohngebäude Büro

Eine Fußbodenheizung ist eine komfortabele und effiziente Methode, um Räume zu beheizen. Auch in Nichtwohngebäuden wie Bürogebäuden, Hotels, Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder öffentlichen Einrichtungen sind diese verbaut.

In diesem Blogbeitrag schaffen wir als erstes Grundlagen zum Thema Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden. Wir erklären dir, wie eine Fußbodenheizung funktioniert, für welche Gebäude sie geeignet ist und welche Besonderheiten sie hat. Außderm vergleichen wir verschiedene Heizungsysteme anhand ihrer Vor- und Nachteile.

Anschließend widmen wir uns der Frage der Energieeffizienz und ob die Kombination von Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden mit einer intelligenten Raumsteuerung, welche den Energieverbrauch senkt, sinnvoll ist oder nicht.

Was ist eine Fußbodenheizung?

Eine Fußbodenheizung ist ein Heizsystem, das die Wärme direkt über den Boden an den Raum abgibt. Die Wärmequelle ist unsichtbar unter dem Bodenbelag verlegt. Dabei gibt es zwei Hauptarten: Warmwasser-Fußbodenheizungen und elektrische Fußbodenheizungen. Diese unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Aufbau.

Wie funktioniert eine Warmwasser-Fußbodenheizung?

Bei der Warmwasser-Fußbodenheizung zirkuliert warmes Wasser durch Rohre, die unter dem Bodenbelag verlegt sind. Diese sind in einer Estrichschicht eingebettet, welche als Wärmespeicher dient. Das Wasser kann dabei über einen Heizkessel oder eine Wärmepumpe erwärmt werden.

Die Wärme wird dann von den Rohren an den Estrich übertragen und schließlich an den Raum abgegeben. Diese Art ist energieeffizienter als die elektrische Fußbodenheizung und findet oft in großen Gemeinschaftsräumen Anwendung.

Wie funktioniert eine elektrische Fußbodenheizung?

Die elektrische Fußbodenheizung nutzt elektrische Heizkabel oder Heizmatten, die ebenfalls unter dem Bodenbelag verlegt sind. Wenn Strom durch diese Kabel fließt, erzeugen sie Wärme, welche dann an den Boden und somit den Raum abgegeben wird.

Diese Art von Heizung ist besonders bei der Renovierung von Altbauten oder kleinen Räumen beliebt, da sie einfacher und schneller zu installieren ist, als die Warmwasser-Fußbodenheizung.

Besonderheiten der Fußbodenheizung im Vergleich zu anderen Heizungen

Fußbodenheizungen weisen jede Menge Besonderheiten im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern oder Gebläsekonvektoren in Nichtwohngebäuden auf. Diese Besonderheiten sorgen sowohl für Vorteile als auch Nachteile gegenüber anderen Heizungsarten.

7 Besonderheiten von Fußbodenheizungen:

  • Gleichmäßige Wärmeverteilung
  • Energieeffizienz
  • Platzersparnis
  • Verbesserte Luftqualität
  • Träge Reaktionszeit
  • Einschränkung beim Bodenbelag
  • Installation, Wartung und Reparatur

Gleichmäßige Wärmeverteilung

Eine der größten Stärken der Fußbodenheizung ist die gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum. Im Gegensatz zu Heizkörpern, die punktuell heizen und oft zu ungleichmäßigen Temperaturen im Raum führen, erwärmt die Fußbodenheizung den gesamten Boden. Dadurch entsteht eine angenehme, konstante Wärme im ganzen Raum. Das kann gerade bei sehr großen Räumen vorteilhaft sein.

Energieeffizienz

Fußbodenheizungen arbeiten mit niedrigeren Vorlauftemperaturen als herkömmliche Heizkörper, zumindest die Warmwasser-Fußbodenheizung. Dies bedeutet, dass sie weniger Energie benötigen, um die gleiche Raumtemperatur zu erreichen im Vergleich zu Heizkörpern. Besonders in Kombination mit modernen Wärmepumpen kann dies zu erheblichen Energieeinsparungen führen.

Jedoch ist hier Vorsicht geboten, denn elektrische Fußbodenheizungen lassen den Energieverbrauch gerne schnell in die Höhe schießen. Findet hier keine kosteneffiziente Energiegewinnung durch Solar-/PV-Anlagen auf dem Dach des Gebäudes statt, sind die Kosten für diese Heizungen enorm hoch und die Energieeffizienz ist nicht gegeben.

Trägheit der Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden

Die größte Herausforderung und Besonderheit der Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden ist die träge Reaktionszeit und die Trägheit des Wärmeverhaltens. Fußbodenheizungen reagieren nur sehr langsam und erwärmen dadurch den Raum auch nur sehr langsam. Schnell den Heizkörper aufdrehen und schon wird es warm, funktioniert bei Fußbodenheizungen nicht. Hier kann es schon mal mehrere Stunden dauern, bis der Raum Wohlfühltemperaturen erreicht.

Damit haben diese Heizungen in Räumen mit unterschiedlicher Nutzung und Belegung einen gravierenden Nachteil. Denn ein schnelles Anpassen der Raumtemperaturen an den Belgungszustand ist schlichtweg nicht möglich.

Totzeiten bei Heizungen

Die Totzeit bei einer Heizung, auch bekannt als Laufzeit oder Transportzeit, bezeichnet die Zeitspanne, die vergeht, bevor eine Veränderung im Heizsystem eine spürbare Wirkung auf die Raumtemperatur zeigt. Dies ist ein wichtiger Aspekt bei der Steuerung und Regelung von Heizsystemen, insbesondere wenn es um die Reaktion auf Temperaturänderungen geht.

Fußbodenheizungen haben typischerweise eine längere Totzeit im Vergleich zu anderen Heizsystemen. Dies liegt daran, dass das System zunächst den Estrich und den Bodenbelag aufheizen muss, bevor die Wärme in den Raum abgegeben wird. Die Totzeit kann mehrere Stunden betragen, je nach Aufbau und Isolierung des Bodens sowie der Vorlauftemperatur.

Die Totzeit ist daher ein kritischer Parameter bei der Regelung von Heizsystemen, da sie die Effizienz und Reaktionsfähigkeit des Systems beeinflusst. In modernen Heizsystemen mit intelligenten Steuerungen wird die Totzeit berücksichtigt, um eine präzise Temperaturregelung zu ermöglichen.

Platzersparnis

Da die Heizrohre oder Heizkabel unsichtbar unter dem Bodenbelag verlegt sind, entfallen sperrige Heizkörper an den Wänden. Dies ermöglicht eine flexiblere Raumgestaltung und eine optimale Nutzung der verfügbaren Fläche.

Einschränkung beim Bodenbelag

Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass Fußbodenheizungen nicht mit jedem Bodenbelag kompatibel sind. Daher sind Gebäudebetreiber oder Immobilienbesitzer beim Neu- und Umbau eingeschränkt bei der Auswahl des Bodenbelags.

Nicht geeignet sind dicke Teppichböden, massive Holzböden, unglasierte Keramik- und Steinfliesen sowie einige Korkbeläge und Vinyl- sowie PVC-Beläge, es sei denn diese sind direkt gekennzeichnet, dass sie für eine solche Heizung geeignet sind. Dies liegt daran, dass all diese Bodenbeläge entweder die Wärmeübertragung behindern oder durch eine konstante Wärmebelastung beschädigt werden.

Verbesserte Luftqualität

Durch die geringere Konvektion der Luft entstehen weniger Staubverwirbelungen. Das ist besonders vorteilhaft für Allergiker oder Menschen mit Atemwegserkrankungen und trägt zu einer insgesamt besseren Luftqualität im Raum bei. Zudem trocknet eine Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden die Luft nicht so stark aus, wie herkömmliche Heizkörper und sorgen für eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit. Dies kann das Risiko von Kondensation und Schimmelbildung verringern.

Installation, Wartung und Reperatur bei Fußbodenheizungen

Generell sind Fußbodenheizungen gegenüber Fan Coils, Klimaanlagen und Heizkörpern weniger wartungsintensiv und sehr langlebig. Die Installation ist dafür umso aufwendiger. Fußbodenheizungen können nicht ohne weiteres in jedem Gebäude nachgerüstet werden und sollte es mal einen Defekt geben, gestaltet sich die Reparatur meist schwierig und es kann sein, dass der komplette Fußboden entfernt werden muss.

Vergleich von Heizsystemen

Um die Fußbodenheizung in Nichtwohgebäuden besser einordnen zu können, lohnt sich ein Vergleich mit anderen gängigen Heizsystemen. Die unten folgende Tabelle gibt dir einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizsysteme.

KriteriumFußbodenheizungHeizkörperGebläsekonvektor
WärmeverteilungGleichmäßig, angenehme StrahlungswärmePunktuell, hauptsächlich KonvektionswärmeSchnell und gleichmäßig
ReaktionszeitLangsam (stundenlang)Mittel
(minutenlang)
Schnell
(wenige Minuten)
InstallationAufwendig, teuerRelativ einfach und kostengünstigEinfach bis mittel
PlatzbedarfUnsichtbar, da im Boden integriertSichtbar, benötigt WandflächeBenötigt Platz für das Gerät
WartungWenig bis keineGering bis mittelMittel bis hoch
EnergieeffizienzHoch, da niedrige Vorlauf-temperaturenMittel, abhängig von Typ und NutzungHoch, durch schnelle Anpassungs-fähigkeit
KomfortSehr hoch, gleichmäßige WärmeMittel, ungleichmäßige VerteilungHoch, schnelle Wärme
LuftqualitätGut, wenig LuftzirkulationKann Staub aufwirbelnKann Staub aufwirbeln
GeräuschpegelSehr leiseLeise bis mittelKann laut sein (Ventilatorgeräusche)
Eignung für AllergikerSehr gutMittel bis schlechtSchlecht, wegen Staubzirkulation
EinsatzgebietWohnräume, BadezimmerAlle RäumeGewerbliche Räume, große Wohnräume
KostenHoch in der Installation, gering im BetriebMittel in der Installation und im BetriebMittel in der Installation, gering bis mittel im Betrieb
Tabelle 1: Vergleich von Fußbodenheizung, Heizkörpern und Gebläsekonvektoren

Für welche Gebäude sind Fußbodenheizungen geeignet?

Die Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden bietet einige Vorteile sowie Nachteile. Daher sind sie nicht für jede Art von Gebäude oder Immobilie die beste Wahl. Aufgrund der langsamen Reationszeit und Trägheit sind sie grundsätzlich nicht für Nichtwohngebäude geeignet, welche ständig unterschiedlich belegt sind. Denn in diesem Fall lassen sich die Temperaturen nicht schnell genug anpassen und so kann es sein, dass unnötig Energie verschwendet wird.

Außerdem führt auch die Komplexität bei der Installtion dazu, das Bodenheizungen nicht immer das geeignete Mittel der Wahl sind. Die folgende Übersicht zeigt auf, in welchen Nichtwohngebäuden der Einsatz einer Fußbodenheizung eine Überlegung wert ist und wo nicht.

Für Fußenbodenheizungen geeignete GebäudeartenNicht für Fußbodenheizungen geeigente Gebäudearten
KindertagesstättenBestehende Altbauten
Öffentliche Bereiche in Hotels und GastronomiebetriebenHotelzimmer, Büroräume, Patientenzimmer, Tagungsräume und sonstige Gebäude mit ständig wechselnden Belegungen
Öffentliche Bereiche in Krankenhäusern und PflegeeinrichtungenWerkstätten oder Produktionstätten mit punktuell hohen Wärmelasten
Industriegebäude und Lagerhallen, in welchen konstante Temperaturen wichtig sindGebäude mit ungeeigneten Bodenbelägen
Öffentliche Einrichtungen mit unregelmäßiger Belegung
Sporthallen, Wellnessbereiche, Fitnessstudios mit konstanter Belegung
Tabelle 2: Für Fußbodenheizung geeigneter Nichtwohngebäude

Fußbodenheizung und intelligente Raumsteuerung – Clevere Kombination oder unnütze Spielerei?

Eine smarte Steuerung ermöglicht es, die Heizung effizienter zu betreiben und den Komfort zu erhöhen. Doch lohnt sich diese Investition in Verbindung mit einer Fußbodenheizung wirklich?

Sorgt die Kombination von automatischem Energiemanagement und Fußbodenheizung für mehr Effizienz?

Intelligente Steuerungssysteme können die Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden so regulieren, dass sie nur dann heizt, wenn es wirklich notwendig ist. Sensoren erfassen die Raumtemperatur und die Außentemperatur und passen die Heizleistung entsprechend an. Dadurch wird Energie gespart und die Betriebskosten werden reduziert. So die Theorie.

Aufgrund der Trägheit der Fußbodenheizung und der langen Reaktionszeit ist eine Kombination mit einer intelligenten Raumsteuerung wenig sinnvoll. Während Heizkörper und Gebläsekonvenktoren schnell die Raumtemperaturen beeinflussen, ist dies mit Fußbodenheizungen schlichtweg nicht möglich.

Sind bei Heizkörpern und Gebläsekonvektoren durch die automatische Steuerung Einsparung bis zu 31 Prozent möglich, ist dies bei Fußbodenheizungen nicht der Fall. Daher ist die Kombination meist nicht wirtschaftlich und amortisiert sich schlimmstenfalls nicht.

Steigert eine automatische Raumsteuerung für die Fußbodenheizung den Komfort?

Mit einer smarten Steuerung kann die Temperatur der Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden automatisiert gesteuert werden und über einen Webzugriff verwaltet. Grundsätzlich ist dies natürlich denkbar, doch auch hier hat die Trägheit von Fußbodenheizungen einen negativen Einfluss.

Denn sollen die Raumtemperaturen aufgrund einer kurzfristigen Nutzung der Räume erhöht werden, ist das nicht möglich. Eine Komfortsteigerung bei gleichzeitig mehr Energieeffizienz ist demzufolge nicht gegegben. Entweder ist der zu nutzende Raum nicht schnell genug warm oder es lassen sich keine Energieeinsparungen erzielen.

Entlastet die Kombination von Fußbodenheizung und intelligenter Raumsteuerug die Gebäudeverwaltung?

Moderne Energiemanagement-Lösungen zeigen anhand von Dashboards den aktuellen Status der Heiz-Systeme in Gebäuden an. Über einen Webzugang hat man so einen Überblick über alle Heizkörper, die Fußbodenheizung oder Gebläsekonvektoren. Dadurch kann man genau einsehen, in welchem Raum welche Temperaturen herrschen. Das ist bequem und vereinfacht die Gebäudeverwaltung enorm.

Zudem kann auch aus der Ferne so Einfluss auf die Temperaturen in den Räumen genommen werden. Für mehr Verwaltungs-Effizienz und Überblick sorgt die Integration der Fußbodenheizung in eine intelligente Raumsteuerung alle mal. Ob dies eine Investition in eine intelligente Raumsteuerung und den damit verbunden Mehrkosten wert ist, muss jeder Gebäudebetreiber und -verwalter selbst entscheiden.

Kann man die Fußbodenheizung mit der Fenster-Offen-Erkennung eines intelligenten Energiemanagements kombinieren?

Die Erkennung geöffneter Fenster und das automatische Herabsetzen der Temperatur in Nichtwohngebäuden ist eine beliebte Funktion, welche zu mehr Energieeffizienz führt und den Energieverbrauch reduziert. Bei Fußbodenheizungen kommen jedoch auch hier die Trägheit und langsame Reaktionszeit ins Spiel.

Bis die Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden die Temperaturen absenken würde, ist das Fenster längst wieder geschlossen. So lassen sich keine Energieeinsparungen erzielen. Grundsätzlich ist die Kombination auf Fenster-Offen-Erkennung und Fußbodenheizung damit nicht zu empfehlen und nicht wirtschaftlich.

Exkurs: Energiemanagement-Systeme & Fußbodenheizung – Auswirkungen auf die CSRD-Richtlinie

Die CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) ist eine europäische Richtlinie, die Unternehmen dazu verpflichtet, umfassender und detaillierter über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und -leistungen zu berichten. Diese Richtlinie zielt darauf ab, die Transparenz und Rechenschaftspflicht von Unternehmen im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) zu verbessern.

Energiemanagement-Systeme helfen Unternehmen, den Energieverbrauch zu überwachen, zu steuern und zu optimieren. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und kann die Betriebskosten senken.

Energiemanagement-Lösungen ermöglichen zudem die Erfassung und Analyse von Daten, die für die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der CSRD-Richtlinie erforderlich sind. Dies umfasst Daten zum Energieverbrauch, zur Effizienzsteigerung und zu den erzielten Einsparungen. Ein gut implementiertes EMS unterstützt die Erstellung genauer und detaillierter Nachhaltigkeitsberichte, die den Anforderungen der CSRD entsprechen.

Fazit zur Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden

Eine Fußbodenheizung in Nichtwohngebäuden bietet zahlreiche Vorteile, von einer gleichmäßigen Wärmeverteilung über hohe Energieeffizienz bis hin zu einer verbesserten Raumnutzung. Im Vergleich zu anderen Heizsystemen schneidet sie in einigen Bereichen besser ab und ist besonders in Kombination mit modernen Wärmepumpen eine umweltfreundliche Wahl.

Die Integration einer intelligenten Raumsteuerung kann die Effizienz und den Komfort einer Fußbodenheizung jedoch nur in einem sehr geringen Maß beeinflussen. Die höheren Anschaffungskosten und die komplexe Integration, führen dazu, dass diese Kombination wirtschaftlich nicht tragfähig ist und sich nicht amortisiert. Ob die hinzugewonne Übersicht über die Heizungen im Gebäude die Kosten rechtfertigt, muss jedes Unternehmen für sich selbst entscheiden.

Bei Fragen rund um moderne Energiemangement-Lösungen sind unsere Energie-Experten gern für dich da und beraten dich ausführlich sowie kostenlos zu den Einsatzmöglichkeiten in deinem Gebäude. Vereinbare einfach eine unverbindliche Beratung zu deinem Wunschtermin.

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Quellen: