- Öffentliche Gebäude müssen Vorbilder in Energieeffizienz sein und wirtschaftlich sowie nachhaltig betrieben werden.
- Herausforderungen sind vielfältig, darunter begrenzte Budgets, komplexe Entscheidungsstrukturen und gesetzliche Vorgaben.
- Digitale Lösungen wie better.energy optimieren den Energieverbrauch durch smarte Steuerung und Automatisierung.
- Investitionen lohnen sich langfristig, da sie Betriebskosten senken und Umweltziele unterstützen.
- Förderprogramme erleichtern die Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen in öffentlichen Gebäuden.
- Moderne Technologien ermöglichen Einsparungen auch ohne bauliche Maßnahmen, ideal für Bestandsgebäude.
Warum Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden so wichtig ist
Öffentliche Gebäude stehen in einer besonderen Verantwortung, wenn es um Energieeffizienz geht. Sie müssen nicht nur wirtschaftlich betrieben werden, sondern haben auch eine Vorbildfunktion für Unternehmen und Privatpersonen. Doch die Umsetzung effizienter Energiemaßnahmen gestaltet sich oft schwierig. Finanzielle, technische und organisatorische Herausforderungen erschweren die grüne und nachhaltige Transformation öffentlicher Gebäude. In diesem Beitrag beleuchten wir die Herausforderungen beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden, erklären, warum es so schwierig ist, den Energieverbrauch zu senken, und zeigen passende Lösungen auf.
Die besonderen Herausforderungen bei der Umsetzung von Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden
Die Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden ist keine einfache Aufgabe. Kommunen und staatliche Institutionen stehen vor zahlreichen Hürden:
1. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Vorbildfunktion der öffentlichen Hand
Die öffentliche Hand besitzt einen großen Gebäudebestand, darunter Schulen, Verwaltungsgebäude und Krankenhäuser. Als größter Immobilieneigentümer trägt sie daher eine besondere Verantwortung, Energieeffizienzmaßnahmen umzusetzen. Dies dient nicht nur den kommunalen, Landes- und Bundeshaushalten, sondern setzt auch ein Zeichen für Privatpersonen und Unternehmen. Öffentliche Gebäude haben somit eine Schlüsselrolle im Klimaschutz, da sie als Vorbild fungieren und durch Effizienzsteigerungen große Mengen CO₂ einsparen können.
2. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Vielfältige Gebäudetypen erfordern individuelle Lösungen
Öffentliche Liegenschaften umfassen ein breites Spektrum an Gebäudetypen: Bildungseinrichtungen, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäude sowie Rathäuser und Sporthallen. Jedes dieser Gebäude hat unterschiedliche Anforderungen an Heizung, Lüftung und Beleuchtung. Während beispielsweise Schulen ihre Heiz- und Beleuchtungszeiten an Unterrichtszeiten koppeln, benötigen Rathäuser auch am Wochenende und abends während Veranstaltungen angenehm temperierte Räume.
Zudem erschweren unterschiedliche Nutzergruppen mit variierenden Anforderungen die Implementierung effizienter Energiemaßnahmen. Häufig fehlt es an Sensibilisierung und Motivation zur aktiven Energieeinsparung. Das Nutzerverhalten spielt daher eine entscheidende Rolle im Energiemanagement
3. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Haushaltsbelastung & begrenzte Budgets
Steigende Energie- und Wasserkosten belasten zunehmend kommunale Haushalte. Deshalb sind Maßnahmen zur Kostensenkung besonders wichtig. Durch gezieltes Energiemanagement lassen sich Betriebskosten senken und Einsparpotenziale ausschöpfen, die langfristig den finanziellen Spielraum von Kommunen verbessern. Das große Problem: Obwohl Investitionen in Energieeffizienz langfristig Einsparungen bringen, fehlt es oft an kurzfristig verfügbaren Mitteln für die notwendigen Maßnahmen.

4. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Gesetzliche Vorgaben und Klimaschutzverpflichtungen
Um den Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden zu reduzieren, gibt es verschiedene gesetzliche Vorschriften und Klimaschutzverpflichtungen. Diese Vorgaben setzen den Rahmen für Energieeffizienzmaßnahmen und verpflichten Bund, Länder und Kommunen, gezielte Maßnahmen umzusetzen.
Vorschrift | Inhalt | Umsetzungsfrist | Gesetzliche Grundlage |
---|---|---|---|
Energieausweise | Öffentliche Gebäude mit starkem Publi-kumsverkehr müssen Energieausweise erstellen und aushängen. | Bereits in Kraft | Gebäude-energiegesetz (GEG) § 80 |
Energie-einsparung | Bund und Länder sind verpflichtet, jährlich 48 Terawattstunden Energie einzusparen (45 TWh Bund, 3 TWh Länder). | Laufend | Energieeffizienz-gesetz (EnEfG) § 5 |
Energiemanage-mentsysteme | Öffentliche Stellen müssen Energie- oder Umweltman-agementsysteme einführen. | Bis 2026 | Energieeffizienz-gesetz (EnEfG) § 8 |
Vereinfachtes Energie- oder Umweltmanagement (ISO 50005, Level 2) | Verpflichtend für Einrichtungen mit 1-3 GWh Jahresenergieverbrauch. | Bis 30. Juli 2026 | Energieeffizienz-gesetz (EnEfG) § 8 |
Vollständiges Energiemanage-ment (ISO 50001 oder EMAS) | Verpflichtend für öffentliche Einrichtungen mit mehr als 3 GWh Jahresverbrauch. | Bis 18. Juli 2025 | Energieeffizienz-gesetz (EnEfG) § 8 |
Jährliche Einsparung | Öffentliche Einrichtungen müssen jährlich 2 % ihres Gesamtenergie-verbrauchs einsparen. | Laufend | Energieeffizienz-gesetz (EnEfG) § 6 |
Klimaneutralität der Bundesver-waltung | Ziel, die Bundesverwaltung bis 2030 klimaneutral zu machen. | Bis 2030 | Klimaschutzgesetz (KSG) § 3 |
Treibhausgas-reduktion | Reduzierung der CO2-Emissionen um 65 % gegenüber 1990. | Bis 2030 | Klimaschutzgesetz (KSG) § 3 |
Senkung des Endenergiever-brauch | Der Endenergiever-brauch in Deutschland muss um 45 % gegenüber 2008 sinken. | Bis 2045 | Klimaschutzgesetz (KSG) § 3 |
5. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Begrenzte personelle Ressourcen und komplexe Entscheidungsstrukturen
Gerade im Bereich öffentlicher Gebäude mangelt es häufig an qualifiziertem Personal, wie Energiemanagern oder Technikern, um ein professionelles Energiemanagement umzusetzen. In kleineren Kommunen wird das Thema oft von Mitarbeitern ohne spezifische Expertise zusätzlich zu anderen Aufgaben betreut. Zudem sind bei Entscheidungen in öffentlichen Einrichtungen meist verschiedene Entscheidungsträger involviert, was zu langen Genehmigungsprozessen führt.

6. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Sanierung vor Neubau
Da öffentliche Gebäude meist über Jahrzehnte genutzt werden und Neubauten zu kostenintensiv sind, liegt der Fokus auf der Sanierung und Optimierung bestehender Strukturen. Viele öffentliche Gebäude, insbesondere Schulen, Rathäuser oder Bibliotheken, wurden vor Jahrzehnten errichtet und entsprechen nicht mehr aktuellen energetischen Standards oder stehen unter Denkmalschutz. Eine umfassende energetische Sanierung ist oft mit hohen Kosten und langwierigen Prozessen verbunden.
7. Herausforderung für öffentliche Gebäude: Datenschutz und Sicherheit
In öffentlichen Gebäuden gelten oft strenge Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz, insbesondere bei der Verarbeitung von Daten im Rahmen des Energiemanagements. Die Sicherheit von Energiemanagement-Systemen spielt hierbei eine zentrale Rolle. Die IT-Infrastruktur muss zuverlässig funktionieren, vor Fremdzugriffen geschützt sein und den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen. Maßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung und regelmäßige Sicherheitsupdates sind entscheidend, um die Stabilität und den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten.

So lösen öffentliche Einrichtungen ihre Herausforderungen beim Energiemanagement: Intelligente Energiemanagement-Plattformen
Die vorherigen Abschnitte haben gezeigt, dass öffentliche Einrichtungen vor zahlreichen Herausforderungen stehen, wenn es um Energieeffizienz geht: begrenzte Budgets, komplexe gesetzliche Vorgaben, fehlendes Knowhow sowie Verantwortlichkeiten und unterschiedliche Anforderungen der Nutzer. Das alles unter einen Hut zu bringen, scheint ein riesiges Problem in Bezug auf das Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden. Doch die Lösung ist nur noch wenige Sekunden entfernt: Mit einer modernen und intelligenten Energiemanagement-Plattform, wie zum Beispiel better.energy von Betterspace können Kommunen, Länder und Bundesbehörden diese Probleme gezielt angehen und nachhaltige Energieeinsparungen erzielen.
Vorbildfunktion der öffentlichen Hand im Energiemanagement aktiv umsetzen
Betterspace unterstützt öffentliche Einrichtungen mit better.energy dabei, eine aktive Rolle im Klimaschutz zu übernehmen. Das digitale Energiemanagementsystem hilft dabei, Energieverbräuche zu analysieren, Einsparpotenziale aufzudecken und die Temperaturen automatisch zu optimieren. So können Kommunen mit gutem Beispiel vorangehen und signifikante CO2-Reduktionen realisieren.
better.energy – Das Energiemanagementsystem für vielfältige Gebäudetypen
Dank smarter Automatisierung lässt sich better.energy flexibel an unterschiedliche Gebäudetypen anpassen. Schulen profitieren von einer automatischen Heizungs- oder Fan Coil-Steuerung nach Unterrichtszeiten, während Rathäuser oder Sporthallen bedarfsgerecht temperiert werden. Dabei berücksichtigt das System das Verhalten und die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen und fördert so energieeffizientes Verhalten, ohne dass die Nutzer es merken. Alle Räume, Etagen, Gebäude und Standorte lassen sich durch smarte Regeln energieeffizient temperieren, ganz ohne dass Komfort oder Produktivität darunter leiden. Dank sogenannter Multi-Tenant-Funktionen ist es zudem möglich zentral mehrere Gebäude zu steuern und zu verwalten.

Energiekosten senken trotz begrenzter Budgets im öffentlichen Sektor
Die Implementierung von Energiemanagement-Systemen kann langfristig erhebliche Einsparungen bringen. better.energy ermöglicht eine schnelle Amortisation durch signifikante Kostensenkungen im Energieverbrauch. Durch die gezielte Steuerung von Heizkörpern und Fan Coils werden unnötige Verbräuche vermieden, sodass öffentliche Haushalte finanziell entlastet werden. Durchschnittlich sparen die Kunden von Bettespace zwischen 20 – 35 ihrer Energiekosten ein und das vom ersten Tag. Dadurch hat die Energiemanagement-Plattform einen sehr guten Return on Invest und die anfänglichen Kosten sind bereits oft nach zwei oder drei Jahren bereits durch die Einsparungen kompensiert.
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Zudem profitieren auch öffentliche Gebäude und Einrichtungen von zahlreichen Förderungen und Förderprogrammen, auf welche sie zurückgreifen können.
Förderprogramm | Fördergegenstand | Förderhöhe |
---|---|---|
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – Kommunen | Installation von voreinstellbaren Thermostatventilen, der Einbau von Einzelraumtemperaturreg-lern sowie die Integration von MSR-Technik, wie Benutzerinterfaces zur Heizungssteuerung. | Zuschuss von 15 % der förderfähigen Kosten. Zusätzlich gibt es einen Bonus von 5 %, wenn die Maßnahme Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans, iSFP ist, also insgesamt sind bis zu 20 % Förderung möglich |
KfW-Förderprogramme | Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren, Optimierung von Heizungssystemen und Nutzung erneuerbarer Energien | Zuschüsse oder Kredite mit Tilgungszuschüssen und niedrigen Zinssätzen |
Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) | Einführung oder Erweiterung von Energiemanagementsystemen sowie investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung, wie die Installation von Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR), die auch automatische Heizkörpersteuerungen umfassen kann | Bis zu 40 % der Kosten für investive Maßnahmen |
Regionale Förderungen z. B. Klimaschutz-Plus (Baden-Württemberg) | Energetische Sanierung, Einführung von Energiemanagementsystemen, Nutzung erneuerbarer Energien und CO₂-Minderung | Bis zu 50 % der Investitionskosten, maximal 200.000 Euro pro Maßnahme; nachhaltige Sanierung von Schulgebäuden: Bis zu 1,2 Millionen Euro bei KfW-Effizienzhausstandard 50 |
Gesetzliche Vorgaben an das Energiemanagement erfüllen
Mit better.energy lassen sich gesetzliche Anforderungen effizient umsetzen. Das System unterstützt bei der Einhaltung der DIN EN ISO 50001, optimiert den Energieverbrauch und hilft, die geforderten Einsparungen von 2 % jährlich zu erreichen. Neben den Energieeinsparung spart die Software zudem im gleichen Umfang CO2-Emissionen. Durch Open-API-Ansatz der Plattform erleichtert better.energy außerdem die Dokumentation und Erfüllung behördlicher Nachweispflichten. Denn andere Systeme können über die offene Schnittstelle schnell und einfach Daten ziehen. Eine Anleitung und Dokumentation hierfür sind natürlich vorhanden.
Energieeffizienz trotz begrenzter personeller Ressourcen in Kommunen, Bund und Ländern
In vielen öffentlichen Einrichtungen bzw. den Kommunen und Ländern fehlt qualifiziertes Personal für das Energiemanagement. Zudem wurde better.energy so konzipiert, dass es schnell und einfach selbständig im Gebäude installiert werden kann. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Installation durch uns, Betterspace, durchzuführen zu lassen. Dabei ist die Installation immer während des laufenden Betriebs möglich und es müssen keine Gebäudebereiche oder Büros gesperrt werden. Während der Installation werden lediglich die Heizkörperthermostate durch moderne LoRaWAN-fähige Thermostate getauscht und je nach Größe des Gebäudes ein oder mehrere LoRaWAN-Gateways installiert.

Die Software selbst ist intuitiv und nutzerfreundlich. Dank verschiedener Dashboards und Tabellen wird das Energiemanagement zum Kinderspiel. Mit Leichtigkeit kann auch eine Person über die Software mehrere Standorte und Gebäude gleichzeitig verwalten und überwachen. Möglich machen dies die in der Software verankerten Multi-Tenant-Funktionen. Und das Beste: Der Mitarbeiter muss nicht mal vor Ort sein, da die Software über die Cloud von überall aus erreichbar ist. Neben der Steuerung von Heizkörpern können zudem auch Wärmeverbräuche erfasst und dokumentiert werden, natürlich digital ohne personellen Aufwand.
Öffentliche Bestandsgebäude einfach energieeffizient nachrüsten
Da viele öffentliche Gebäude sanierungsbedürftig sind, bietet better.energy eine digitale Lösung, um den Energieverbrauch auch ohne umfassende bauliche Maßnahmen zu senken. Durch intelligente Steuerung und kontinuierliche Optimierung können Effizienzgewinne erzielt werden, ohne dass teure Neubauten erforderlich sind. Durch die moderne LoRaWAN-Funktechnologie kann die Energieeffizienz außerdem auch in öffentlichen Gebäuden, welche unter Denkmalschutz stehen verbessert werden. Denn die kabellose Technologie kann ohne bauliche Maßnahmen
und Eingriffe in die Gebäudestruktur implementiert werden.

Energiemanagement mit höchsten Ansprüchen an Datenschutz und Sicherheit
Die Energiemanagement-Plattform better.energy kann unabhängig von der bestehenden IT-Infrastruktur betrieben werden – dank der leistungsstarken LoRaWAN-Funktechnologie und LTE-Konnektivität.
LoRaWAN bietet eine sichere und zuverlässige Datenübertragung mit zwei Sicherheitsebenen: eine für das Netzwerk und eine für die Anwendung. Dadurch bleiben die Daten sowohl während der Übertragung als auch bei der Verarbeitung geschützt. Zur Verschlüsselung kommt der bewährte AES-Standard zum Einsatz, der als Industriestandard für höchste Sicherheit gilt. Ein entscheidender Vorteil von LoRaWAN ist die vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, eine Seltenheit unter Funktechnologien. Sie gewährleistet, dass die Daten vom Sensor bis zum Server durchgängig geschützt sind und höchsten Datenschutzanforderungen entsprechen.
Effizientes Energiemanagement als Chance für öffentliche Gebäude begreifen
Der Beitrag hat gezeigt, dass öffentliche Gebäude eine große Verantwortung im Energiemanagement haben. Sie müssen effizient betrieben werden, um Kosten zu sparen, gesetzliche Vorgaben einhalten und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dabei sind die Herausforderungen vielfältig: Von finanziellen Hürden, über technologische Modernisierungen, bis hin zu fehlendem Wissen und unklaren Verantwortlichkeiten.
Mit einer strategischen Herangehensweise, modernen Energiemanagementsystemen wie better.energy, staatlicher Förderung und einer langfristigen Planung lassen sich jedoch erhebliche Einsparpotenziale realisieren. Kommunen und öffentliche Einrichtungen sollten diese Chancen nutzen, um ihre Gebäude effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher zu gestalten. Wer heute in die Energieeffizienz investiert, wird langfristig profitieren – ökologisch und ökonomisch. Sicher dir einen unverbindlichen Beratungstermin bei unseren Energieexperten und wir zeigen dir, wie better.energy in öffentlichen Einrichtungen umgesetzt und eingesetzt werden kann.
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Weiterführende Informationen und Quellen:
- KWF – Merkblatt BEG Kommunen Zuschuss
- Presse- und Informationsamt der Bundesregierung – Öffentliche Hand wird Vorbild beim Energiesparen
- Deutscher Städteverlag Arbeitskreis Energiemanagement – Energieverbrauchsausweis für öffentliche Gebäude
- BauNetz – Energieeffizienz-Gesetz (EnEfG)
- Alexander Ebert – Wie smart öffentliche Gebäude werden müssen
- Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen – Hinweise zum Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden
- KomEMS – Energiemanagement in Kommunen. Eine Praxishilfe