Hydraulischer Abgleich oder Energiemanagement-System in Nichtwohngebäuden? Alles was du wissen musst!

Hydraulischer Abgleich durch Heizungsmonteur
  • Du erfährst, wie der hydraulische Abgleich funktioniert, welche Vorteile er hat und wer ihn durchführen darf
  • Wir erklären dir die unterschiedlichen Verfahren & Methoden des hydraulischen Abgleichs
  • Vergleich zwischen den Auswirkungen von hydraulischem Abgleich und EMS
  • Einsparpotenziale von hydraulischem Abgleich und Energiemangement-Systemen

Energieeffizienz und Kostenoptimierung sind zentrale Bestandteile der nachhaltigen Bewirtschaftung von Nichtwohngebäuden. Ein essenzielles Werkzeug hierfür ist der hydraulische Abgleich. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten und welche Vorteile ergeben sich durch ihn?

In diesem Beitrag geben wir dir einen umfassenden Überblick und zeigen auf, warum ein gut durchgeführter hydraulischer Abgleich für dich als technischer Leiter, Betreiber oder Besitzer von Nichtwohngebäuden unverzichtbar ist. Welche Rolle er im Vergleich mit einem Energiemanagement-System spielt und welche Verfahren rechtskonform sind.

Was ist der hydraulische Abgleich?

Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren, mit dem Heizungsanlagen optimal eingestellt werden. Ziel ist es, eine gleichmäßige und effiziente Wärmeverteilung im gesamten Gebäude zu gewährleisten. Durch einen hydraulischen Abgleich wird sichergestellt, dass jeder Heizkörper genau die Wassermenge erhält, die er benötigt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Dies wird durch die genaue Einstellung der Heizkörperventile und der Heizungsregelung erreicht.

Was sind die Vorteile des hydraulischen Abgleichs in Nichtwohngebäuden?

Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass die Heizung in Nichtwohngebäuden optimal und damit energieeffizient eingestellt ist. Energieverluste aufgrund eines schlecht-eingestellten Heizsystems werden dadurch vermieden und der Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten reduziert.

Die Vorteile im Überblick:

  • Sinkende Energiekosten
  • Mehr Energieeffizienz
  • Einsparung von Heizenergie
  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Verbesserung des Komforts
  • Produktive Arbeitsumgebung
  • Aktiver Beitrag zum Klimaschutz
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
  • Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit aller Heizkörper

Rechtliche Rahmenbedingungen – Der hydraulische Abgleich ist Pflicht

Ein hydraulischer Abgleich ist nicht nur eine Frage der Energieeffizienz und des Nutzens, sondern in vielen Fällen auch eine rechtliche Verpflichtung. In Deutschland kommen hier verschiedene Gesetze, Normen und Richtlinien zum Tragen.

Gemäß §60b des Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG, müssen ältere Heizungsanlagen, welche Wasser als Wärmeträger nutzen, nach dem 01.10.2024 auf die Optimierung geprüft werden. Wobei hier zwei Fristen gelten in Abhängigkeit davon, ob die Heizungsanlage vor oder nach dem 30.09.2009 eingebaut wurde. Des weiteren schreibt §60c den hydraulischen Abgleich vor und verweist dabei auf die zu beachtende DIN-Norm DIN EN 12831, Teil 1, Ausgabe September 2017, in Verbindung mit DIN/TS 12831, Teil 1, Ausgabe April 2020 zur Berechnung der Heizlast.

Die Maßnahmen entsprechen der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen, kurz EnSimiMaV. Bereits in dieser wurden alle Nichtwohngebäude ab einer beheizten Fläche von 1000 qm dazu verpflichtet, bis zum 30.09.2023 die Heizung zu überprüfen und einmalig einen hydraulischen Abgleich durchzuführen.

Des Weiteren ist für Neubauten gemäß der DIN 18380 VOB, also der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, der hydraulische Abgleich Pflicht. Ebenfalls spielt für den hydraulischen Abgleich die DIN EN 14336, die DIN-Norm für die Installation und Abnahme von Warmwasserheizungsanlage, eine Rolle. Diese beinhaltet Installationshinweise und Abnahmekriterien und beschreibt den hydraulischen Abgleich.

Darüber hinaus ist auch in der Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, der hydraulische Abgleich ein Thema. Er ist hier eine anerkannte Maßnahme, um die Effizienzanforderungen an Gebäude zu erfüllen.

Wie funktioniert der hydraulische Abgleich?

Der hydraulische Abgleich umfasst mehrere Schritte, welche nacheinander ausgeführt werden. Dabei gibt es verschiedene Verfahren, das Verfahren A und das Verfahren B, welche vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind.

Die grundsätzlichen Schritte des hydraulischen Abgleichs sind:

  1. Bestandsaufnahme und Analyse
  2. Berechnung der Volumenströme
  3. Einstellung der Heizkörperventile und Pumpen
  4. Dokumentation der Berechnungen, Einstellungen und Ergebnisse

Egal welches Verfahren angewendet wird, muss zunächst die bestehende Heizungsanlage analysiert werden sowie die vorhandenen baulichen Gegebenheiten. Dabei werden alle Heizkörper und Rohrleitungen der Heizungsanlage sowie deren Abstand zur Pumpe erfasst. Zudem müssen je nach dem welches Verfahren angewendet wird, zahlreiche Daten und Faktoren wie die Raumgrößen, die Wandflächen, Fenster, die gewünschten Temperaturen und vieles mehr ermittelt werden.

Anhand der Daten werden im zweiten Schritt die erforderlichen Durchflussmengen für jeden Heizkörper und Heizkreis berechnet. Je nach Verfahren wird für jeden Raum oder die gesamte Heizfläche die erforderliche Heizleistung ermittelt sowie die maximal benötigten Heizwasserströme. Dies erfolgt abhängig von Verfahren durch eine Schätzung oder Berechnung. Hierbei müssen auch die Druckverluste in den Rohrleitungen beachtet werden, denn so lässt sich automatisch die benötigte Pumpenleistung ermitteln, damit auch in allen Räumen die benötigte Wärme ankommt. Anhand der Leistung der Heizkörper kann zudem die optimale Vorlauftemperatur ermittelt werden.

Anschließend werden die Heizkörperventile so eingestellt, dass die berechneten Durchflussmengen erreicht werden. In manchen Fällen sind zusätzlich Einstellungen am Heizsystem und der Pumpe notwendig. Abschließend erfolgt eine Überprüfung, ob die Anpassungen den gewünschten Erfolg bringen und je nach Verfahren die Dokumentation der Berechnungen, Einstellungen und Ergebnisse.

Verfahren A und Verfahren B des hydraulischen Abgleichs

Der Gesetzgeber in Deutschland hat zwei spezifische Verfahren für den hydraulischen Abgleich definiert: Verfahren A und Verfahren B. Beide Verfahren sind verpflichtend und sollen sicherstellen, dass der Abgleich effektiv und normgerecht durchgeführt wird. Geregelt sind beide Verfahren im GEG. Die beiden Verfahren des hydraulischen Abgleichs unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Anwendungsbereich, dem Detailgrad der Analyse und dem damit verbundenen Aufwand.

Das Verfahren A ist ideal für weniger komplexe Systeme, während Verfahren B für größere und komplexere Heizungsanlagen eine präzisere und umfassendere Optimierung bietet. Damit ist das Verfahren B meist zu bevorzugen, weil es sich langfristig mehr rentiert aufgrund der besseren Optimierung.

Hydraulischer Abgleich: Verfahren A

Verfahren A ist wie bereits erwähnt für kleinere und weniger komplexe Heizungsanlagen konzipiert, wie sie häufig in Wohngebäuden und kleineren Nichtwohngebäuden vorkommen. Bei diesem Verfahren erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme der Heizkörper und der Heizlasten. Dabei wird die Heizlast anhand der installierten Heizflächen im Gebäude geschätzt. Es findet keine individuelle Raumheizbedarfsermittlung statt.

Die Thermostatventile und gegebenenfalls die Pumpen werden entsprechend justiert, um diese Durchflussmengen zu gewährleisten. Abschließend werden die vorgenommenen Einstellungen dokumentiert, um den Abgleich nachzuweisen. Dieses Verfahren zeichnet sich durch einen geringeren Aufwand aus.

Hydraulischer Abgleich: Verfahren B

Verfahren B richtet sich an größere und komplexere Heizungsanlagen, wie sie oft in größeren Nichtwohngebäuden zu finden sind. Hier wird eine detaillierte Aufnahme der gesamten Heizungsanlage vorgenommen, einschließlich aller Heizkörper, Rohrleitungen, Ventile und Pumpen. Die hydraulische Berechnung berücksichtigt alle relevanten Komponenten, um die optimalen Volumenströme und Druckverluste zu bestimmen. Zudem werden auch die Wanddämmung, Fenstergrößen und die Norm-Außentemperatur bedacht.

Nach der umfassenden Optimierung der Hydraulik wird eine ausführliche Dokumentation und Validierung der Maßnahmen erstellt. Dieses Verfahren erfordert mehr Aufwand und Fachkenntnis, bietet jedoch eine präzisere und umfassendere Anpassung für komplexe Heizsysteme und bietet damit ein höheres Einsparpotenzial.

Unterschiede zwischen Verfahren A und B

MerkmalVerfahren AVerfahren B
Zielgruppe & AnwendungsbereichWohngebäude und kleine Nichtwohngebäude mit kleineren Heizungsanlagen z.B.: Kleine Bürogebäude, KitasNichtwohngebäude mit großen und komplexen Heizungsanlagen z. B.: Bürokomplexe, Kliniken, Einkaufszentren, Schulen, Pflegeheime, Hotels
AufwandGeringer Aufwand, modellhafte Berechnungen, zügige DurchführungHöherer Aufwand, explizite Berechnungen, mehr Zeit und Fachkenntnisse erforderlich
EnergieerzeugungÖl/Gas
Pellet
Scheitholz
Öl/Gas
Pellet
Wärmepumpe
Blockheizkraftwerk
Solar-Heizungsunterstützung
BerechnungBasierend auf Heizlasten der RäumeDetaillierte hydraulische Berechnungen
EinstellungenJustierung der Thermostatventile und PumpenOptimierung der gesamten Hydraulik
DokumentationEinfache Dokumentation der MaßnahmenAusführliche Dokumentation und Validierung
Tabelle 1: Unterschiede zwischen Verfahren A und B des hydraulischen Abgleichs

Wer darf den hydraulischen Abgleich durchführen?

Laut dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) dürfen der hydraulische Abgleich und damit verbundene Arbeiten nur von fachkundigen Personen durchgeführt werden. Damit will das Gesetz sicherstellen, dass die Maßnahme sachgerecht umgesetzt wird. Denn nur so kann die gewünschte Energieeinsparung und Effizienzsteigerung erreicht werden. Als Fachpersonen gelten Heizungsbauer und Installateure, Ingenieure und Techniker, Fachhandwerker, welche eine spezielle Zertifizierung nachweisen sowie zertifizierte Energieberater.

Möglichkeiten der Durchführung des hydraulischen Abgleichs

Es gibt unterschiedliche Methoden, den hydraulischen Abgleich durchzuführen. Diese reichen von manuellen Verfahren bis hin zu hochmodernen digitalen Lösungen.

Bei manuellen Verfahren werden die Durchflussmengen anhand von Tabellenwerten oder durch Messungen vor Ort ermittelt und eingestellt. Diese Methode erfordert viel Erfahrung und ist zeitaufwändig. Jedoch fallen hier meist geringere Kosten an und es ist weniger elektronische Ausrüstung seitens des Heizungsbauers oder Fachhandwerkers notwendig.

Beim halbautomatischen Verfahren kommen spezielle Messgeräte zum Einsatz, die die Durchflussmengen messen und anzeigen. Der Techniker kann anhand dieser Daten die Einstellungen vornehmen. Die Messgeräte ermöglich mehr Genauigkeit und Präzision.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch komplett digitale Verfahren für den hydraulischen Abgleich der Heizung. Moderne digitale Verfahren nutzen Sensoren und Software, um den hydraulischen Abgleich vollautomatisch durchzuführen. Dies ermöglicht eine sehr präzise und schnelle Optimierung.

MethodeVorteileNachteile
Manueller hydraulische AbgleichGeringe Kosten, keine elektronische Ausstattung erforderlichHoher Zeitaufwand, fehlende Präzision
Halbautomatischer hydraulischer AbgleichHöhere Präzision, schnellere DurchführungHöherer Geräteaufwand, weitere Fachkenntnisse erforderlich
Digitaler hydraulischer AbgleichHöchste Präzision, Zeitersparnis, einfache DokumentationHöhere Anschaffungskosten, Abhängigkeit von der Technologie
Tabelle 2 : Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden des hydraulischen Abgleichs

Energiemanagement-System oder hydraulischer Abgleich?

Ein hydraulischer Abgleich ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Heizungsanlage. Doch wie verhält es sich im Vergleich zu einem umfassenden Energiemanagementsystem, kurz EMS? Grundsätzlich hat der Beitrag bis hierher gezeigt, dass durch den hydraulischen Abgleich Energieeinsparungen möglich sind. Jedoch muss an dieser Stelle festgehalten werden, dass der hydraulische Abgleich letzten Endes dafür sorgt, dass die Energie im Gebäude besser verteilt wird. Er kann jedoch nichts daran ändern, wenn unnötig Energie verschwendet wird.

Werden trotz aufgedrehter Heizkörper die Fenster geöffnet, ungenutzte Räume ständig beheizt oder Räume so stark ausgekühlt, dass sogar Schimmelbildung zum Problem wird, kann der hydraulische Abgleich nicht helfen. Ein Energiemanagement-System hingegen schon. Moderne und innovative IoT-Plattformen, wie zum Beispiel better.energy setzen genau an dem Punkt an, wo der hydraulische Abgleich aufhört.

Es ist also keine Entweder-Oder-Entscheidung, sondern ganz klar ein Bekenntnis zu beiden notwendig, wenn die Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden systemisch und allumfassend verbessert werden soll. EMS-Lösungen greifen viel weiter als der gesetzlich vorgeschriebene hydraulische Abgleich und auch hier gibt es gemäß § 71a GEG erstmals Vorgaben und eine Pflicht, zumindest für Nichtwohngebäude mit einer Nennleistung der Heizungsanlage oder der kombinierten Raumheizungs- und Lüftungsanlage von mehr als 290 Kilowattstunden.

Denn bis Ende Dezember 2024 müssen diese Immobilien mit einem System zur Gebäudeautomatisierung und -steuerung ausgestattet werden. Für solche Nichtwohngebäude, ist daher nicht die Frage was, sondern ehr wann und welches System.

MerkmalHydraulischer AbgleichEnergiemanagement-System (EMS)
EinsparungenFallen geringer aus als bei Energiemanagement-Systemen; Variieren zwischen 7 bis maximal 15 Prozent. Unnötiges Heizen bei geöffneten Fenstern oder zu hohe Temperaturen können nicht vermieden werden.Fallen deutlich höher aus als beim hydraulischen Abgleich, variieren im Durchschnitt zwischen 20 bis 35 Prozent, wobei auch bereits in einzelnen Räumen Einsparungen bis zu 86 Prozent verzeichnet wurden.
InvestitionskostenNiedriger als bei EMS, aufgrund der geringeren Einsparung jedoch ähnlich in der Amortisation wir EMSHöher als beim hydraulischen Abgleich, amortisieren sich jedoch meist innerhalb weniger Jahre aufgrund der höheren Einsparungen
WirkungskreisGleichmäßige Wärmeverteilung, Optimierung der vorhandenen AnlageGanzheitliche Optimierung mit dem Ziel, Wärme nicht nur sinnvoller zu verteilen, sondern unnötigen Energieverbrauch zu minimieren
ÜberwachungEinmalige Maßnahme zur Optimierung der HeizungsanlageKontinuierliche Überwachung und Steuerung von Heizkörpern und Fan Coils
Komplexität & AufwandEtwas geringerer Aufwand als bei EMS, aber komplexe Berechnungen und im Fall von notwendigen weiteren Schritten wie z. B. Thermostatwechsel, ähnlich wie bei EMSGeringer Installationsaufwand bei LoRaWAN-Funk-Lösungen, höhere Aufwand bei kabelgebundener GLT, Software besitzt sehr hohe Komplexität, basiert meist auf Algorithmen und/oder KI
Tabelle 3: Vergleich – Hydraulischer Abgleich vs. EMS

Die Kombination von EMS und hydraulischem Abgleich macht‘s

Der hydraulische Abgleich kann Teil eines umfassenden EMS sein. In diesem Fall profitieren Betreiber von Nichtwohngebäuden von den Vorteilen beider Systeme: Durch die Kombination beider Systeme wird das volle Einsparpotenzial ausgeschöpft.

Die Investition in beide Systeme amortisiert sich durch die erzielten Einsparungen langfristig, da höhere Einsparungen möglich sind. Mit einem Energiemanagement-System und einem durchgeführten hydraulischen Abgleich sind Besitzer sowie Betreiber von Kliniken, Pflegeheimen, Schulen, Bürogebäuden und öffentlichen Einrichtungen bestens aufgestellt, um alle rechtlichen Anforderungen zu erfüllen.

Fazit zum hydraulischen Abgleich und Energiemanagement-Systemen

Ein hydraulischer Abgleich ist für Betreiber und Besitzer von Nichtwohngebäuden eine essenzielle Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Kostensenkung. Insbesondere das Verfahren B bietet zahlreiche Vorteile hinsichtlich Präzision, Zeitersparnis und Dokumentation.

In Kombination mit einem Energiemanagement-System können die Potenziale noch weiter ausgeschöpft werden. Die Investition in einen hydraulischen Abgleich und modernste Technologien, um dein Gebäude optimal zu bewirtschaften, lohnen sich. So profitierst du nicht nur von geringeren Energiekosten, sondern leistest auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben.

Du möchtest mehr dazu erfahren?

Weiterführende Informationen & Quellen