- Heizkosten steigen = Effizienzpflicht
- Strengere CO₂-Vorgaben bis 2050
- Schnellhebel: Kurven, Zeiten, Abgleich
- Förder- und Sanierungsdruck wächst
- Ohne Monitoring: Investition im Blindflug
- Roadmap: Digitalisierung – Effizienz – Erzeuger
Du führst ein Pflegeheim, Hotel, Rehazentrum, eine Schule oder ein Verwaltungsgebäude – kurz: ein Nichtwohngebäude mit vielen Menschen, hohen Komfortansprüchen und komplexer Haustechnik. Und genau dort spielen die Heizkosten eine besonders große Rolle. Gas wird teurer, Strom bleibt ein relevanter Kostenblock und der Modernisierungsstau im Gebäudebestand macht sich in der Opex bemerkbar. Doch es gibt mehr Stellschrauben, als es auf den ersten Blick wirkt – technisch, organisatorisch und digital. In diesem Blogbeitrag ordnen wir die aktuelle Lage mit Zahlen aus dem Dachmarkt ein, geben einen realistischen Ausblick bis 2030 und zeigen, welche Entscheidungen jetzt zählen.
Heizkosten in Nichtwohngebäuden 2025 – Entwarnung oder Risiko?
Die Heizkosten in Nichtwohngebäuden sind sehr volatil: CO₂-Preise, Netzentgelte, Instandhaltung, veraltete Regelungseinstellungen. Gleichzeitig wächst der Druck durch ESG-Vorgaben, Nutzererwartungen und das Ziel, öffentliche und private Budgets planbar zu halten. Zwischen „weiter so“ und „alles kernsanieren“ gibt es einen pragmatischen Weg: verstehen, wo die Kosten herkommen, und konsequent an den Stellschrauben drehen, die in Pflegebetrieben, Hotellerie, Reha-Einrichtungen, Verwaltungs- und Bildungsgebäuden sofort wirken.
Die Kernbotschaft der wichtigsten Studien: Der Gebäudesektor verbraucht rund ein Drittel der Energie; Nichtwohngebäude tragen einen großen Anteil – und damit auch das größte kurzfristige Effizienzpotenzial. 2025 kehrt sich der Trend bei Heizkosten vielerorts nach oben insbesondere bei Gas. Österreich und die Schweiz zeigen in Szenarien und Programmen klar die Richtung: weg von fossiler Wärme, hin zu Effizienz, Fernwärme und Wärmepumpen – flankiert von Anreizen und klaren Regeln. Für Betreiber und Betreiberinnen heißt das: Warten wird teurer als Handeln.
Exkurs: Opex & Capex
Opex steht für Operating Expenditures – also laufende Betriebskosten. Im Kontext von Heizkosten für Nichtwohngebäuden sind das alle regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben.
Capex steht für Capital Expenditures – also Investitionen in langlebige Güter. In Bezug auf die Heizkosten sind dies beispielsweise eine neue Wärmepumpe oder Dämmung.
Lagebild 2025: Heizkosten in Nichtwohngebäude – Status und Signale aus D-A-CH
Deutschland: Der Heizspiegel 2025 zeigt steigende Kosten für Gasheizungen; Wärmepumpen sind im Betrieb meist günstiger. Parallel bestätigt der dena-Gebäudereport 2025, dass der Gebäudesektor den Zielpfad nicht erreicht und die Gebäudewende nur schleppend vorankommt. Ohne saubere Regelung, Monitoring und investive Vorbereitung zahlst du überproportional – gerade in Nichtwohngebäuden mit langen Betriebszeiten und heterogener Nutzung.
Zusätzlich zeigt der B+L/BTGA-Marktausblick 02/2025: Im Bestand nimmt die Sanierungsdynamik bis 2027 zu und das Relevanzniveau des Nichtwohnbausegments steigt. Die Implikation: Budgets werden dorthin fließen, wo Effizienz nachweislich wirkt – ein Rückenwind für Betreiber und Betreiberinnen, die jetzt Projekte sauber priorisieren und für die Zukunft vorplanen.
Österreich: Szenarien der Energy Agency und Berichte im Kontext „Klimaneutralität 2040“ machen es deutlich: Die Dekarbonisierung der Raumwärme ist alternativlos. Wärmepumpen, ein stärkerer Fernwärme-Ausbau und kontinuierliche Effizienzsteigerungen sind die wirtschaftliche Route, besonders für Nichtwohngebäude mit hohen Verbräuchen und gut planbaren Lastprofilen.

Schweiz: Wirtschaftspolitische Analysen und Energieperspektiven bekräftigen: Ohne Anreize für die Gebäudesanierung und Wärmewende verfehlen wir die Klimaziele. Öffentliche Gebäude – etwa Schulen – profitieren doppelt: bessere Lern- und Arbeitsbedingungen sowie sinkende Betriebskosten.
Für Betreiber mit Standorten in D-A-CH ist die Botschaft einheitlich: Heizkosten im Nichtwohngebäude lassen sich planbar reduzieren, wenn Betrieb und Invests zusammen gedacht werden.
| Treiber | Deutschland | Österreich | Schweiz |
|---|---|---|---|
| Heizkosten-Trend 2025 | Heizkosten sind wieder höher, Gas +15 %; Wärmepumpe im Betrieb am günstigsten | Raumwärme-Szenarien: Erneuerbare Systeme & Fernwärmeausbau als Schlüssel | Klimaziele: Betrieb dekarbonisieren,43 % weniger Energieverbrauch bis 2050 |
| Sektorstatus | Gebäudesektor verfehlt Zielpfad; hoher fossiler Anteil | Pfad zur Klimaneutralität 2040 → beschleunigte Umstellung nötig | Anreize & klare Regeln als Voraussetzung für Zielerreichung |
| Implikation für Betreiber | Sofort Effizienz + digitale Regelung, Invest-Roadmap starten | Hybrid/Wärmepumpe/Fernwärme prüfen, Betrieb optimieren | Invests vorziehen, auf künftige Vorgaben ausrichten |
Was bis 2030 realistisch auf dich zukommt
1) Kostenentwicklung: Auch wenn Märkte schwanken, die Kombination aus CO₂-Preisen, Netzentgelten und Modernisierungsbedarf sorgt dafür, dass fossile Wärme teuer bleibt und tendenziell teurer wird. Wärmepumpen und Fernwärme gewinnen im Vergleich, wenn sie effizient betrieben werden.
2) Regulatorische Leitplanken: Im DACH-Raum verschärfen sich Vorgaben aber auch Anreize werden ausgebaut. Auf EU-Ebene zwingt die überarbeitete Gebäuderichtlinie (EPBD) mit MEPS dazu, die energetisch schlechtesten Nichtwohngebäude bis 2030/2033 auf verbindliche Effizienz-Schwellen zu heben. Deutschland verfehlt laut dena-Gebäudereport 2025 den Zielpfad, während dena „Fit für 2045“ konkrete kWh/m²- und CO₂-Zielwerte für öffentliche Nichtwohngebäude vorgibt. Österreich richtet seinen Pfad auf Klimaneutralität 2040 (Dekarbonisierung der Raumwärme, mehr Fernwärme, Effizienz), die Schweiz auf 2050 – flankiert von Anreizen und Verordnungsrevisionen.

Für dich heißt das: Jetzt einen Sanierungsfahrplan aufsetzen, der deine Häuser sicher aus der „schlechtesten Klasse“ herausführt, Projekte an messbaren Zielwerten ausrichtet und Monitoring etabliert. Priorität haben Erneuerbare Energien und mehr Effizienz beim Heizen, also Wärmepumpen, Hybrid-Lösungen, Fernwärme, Wärmerückgewinnung sowie intelligente Regelung und Automation. Idealerweise wird dies mit Förderfenstern kombiniert. So sinken Heizenergie und Kosten planbar, und du bleibst regelkonform bis 2030/2040/2050. Wer heute plant, vermeidet teure Nachsteuerungen.
3) Marktdruck im Bestand: Der Report „B+L-Ausblick“ rechnet mit wachsenden Bestandsmaßnahmen. Für Betreiber und Betreiberinnen heißt das mehr Konkurrenz um gute Planer, Installationskapazitäten und Förderbudgets. Timing wird damit zum zusätzlichen Effizienzfaktor.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass ohne Effizienz und digitale Betriebsführung Wärmekosten bis 2030 real weiter steigen – selbst, wenn einzelne Energiepreise zwischenzeitlich nachgeben. Wer 2025–2026 investiert, kauft sich Planbarkeit und Wettbewerbsvorteile.

Die 7 größten Hebel zum Heizkostensenken im Nichtwohngebäude – Von kurz- bis langfristig
Du willst schnelle, nachweisbare Einsparungen bei ungestörtem Betrieb und eine fundierte Planung über 2030 hinaus?? Wir haben uns mehrere Maßnahmen angeschaut und einsortiert. Diese sieben Hebel erweisen sich in der Praxis als die wirksamsten. Die folgende Tabelle zeigt kurz zusammengefasst. Amortisation, Umbaubedarf, Aufwand und typischen Zeithorizont.
| Hebel | Typische Wirkung | Amortisa-tionszeit | Umbau nötig? | Aufwand/ Schwierig-keit | Zeithorizont bis Wirkung |
|---|---|---|---|---|---|
| 1. Heizkurve & Zeiten schärfen | 5–15 % weniger Heizkosten | 3–12 Monate | Nein | gering | Tage bis wenige Wochen |
| 2. Raum-automation & intelligente Steuerung | 20– 35 % weniger Heizkosten | 6–18 Monate | Nein, wenn Funklösung | gering–mittel | Wochen |
| 3. Digital unterstützter hydraulischer Abgleich | 5–15 % weniger Heizkosten | 6–18 Monate | Nein (meist im Betrieb) | gering–mittel | Wochen bis wenige Monate |
| 4. Monitoring & Alarme | 3–10 % weniger Heizkosten | 3–12 Monate | Nein | gering | Sofort nach Inbetriebnahme |
| 5. Lüftung optimieren | 5–20 % weniger Heizkosten | 3–7 Jahre | Teilweise (Nachrüstung von Wärmerückgewinnung) | mittel | 1–6 Monate |
| 6. Partielles Dämmen | 10–20 % weniger Heizkosten | 3–6 Jahre | Ja | mittel–hoch | Monate |
| 7. Wärmeerzeuger modernisieren | 20–50 % weniger Heizkosten | 5–12 Jahre | Ja | mittel–hoch | 6–18 Monate (Planung + Umsetzung) |
1. Heizkurve & Zeiten schärfen: Passe Vorlauftemperaturen und Zeitprogramme an die tatsächliche Nutzung an. Klassiker, wie die Nacht-/Wochenend-Absenkung beispielsweise in Schulen und Verwaltungsgebäuden machen sich hier schnell bemerkbar. Ergebnis: stabilere Raumtemperaturen, weniger Taktungen, 5–15 % geringerer Wärmebedarf und das ohne Komfortverlust.
2. Hydraulischer Abgleich (digital unterstützt): Falls du noch keinen hydraulischen Abgleich, trotz der zumindest teilweise bestehenden Pflicht, durchgeführt hast, solltest du dies schnellstmöglich in Angriff nehmen. Stelle Differenzdruck, Volumenströme und Ventilvoreinstellungen so ein, dass alle Heizkreise gleichmäßig versorgt sind. Das senkt die Pumpenleistung, verhindert Über- und Unterversorgung und macht Räume „temperaturstabil“. Insofern du kein SHK-Techniker bist, solltest du dir hier unbedingt Unterstützung vom Fachmann holen. Mehr Informationen zum digital unterstützen hydraulischen Abgleich findest du hier.

3. Monitoring & Alarme für Ausreißer: Überwache deine Vor-/Rückläufe, Raumtemperaturen, Ventilstellungen und Laufzeiten. Automatische Alarme bei Dauerheizen, 100 %-offenen Ventilen oder ungewöhnlich hohen Vorlauftemperaturen helfen dir, Verluste sofort zu stoppen. Erfasste Wärmemengenverbräuche verschiedener Gebäude und Etagen helfen dir zudem mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Und ganz wichtig: Ohne Monitoring investierst du blind, denn du hast keine Transparenz über deine Verbräuche und kannst Optimierungsmaßnahmen nicht beurteilen.
4. Raumautomation & intelligente Steuerung: Nutze einfache Zonen- oder Raumlogiken (Fensterkontakt, Präsenz/Nutzung, Sollwertkorridore), um Regelung und Zeiten dynamisch zu steuern. So glättest du Lastspitzen, vermeidest Übertemperaturen und holst schnell zweistellige Einsparungen heraus.
5. Lüftung optimieren (Wärmerückgewinnung, Volumenströme, Betriebsfenster): Wärmerückgewinnung nachrüsten oder optimieren, Volumenströme bedarfsgerecht fahren und Betriebsfenster an Nutzung koppeln. Das reduziert Wärmeverluste und verbessert das Raumklima – besonders in Schulen, Pflege und Verwaltung.
6. Partielles Dämmen mit hohem €/kWh-Effekt: Plane Maßnahmen, die schnell wirken und den Betrieb deines Nichtwohngebäudes nicht stören, wie die oberste Geschossdecke, Rohr-/Armaturendämmung oder die Kellerdecke. Dein Vorteil: geringer CAPEX aber ein messbarer Effekt.
7. Wärmeerzeuger vorbereiten (Hybrid/Wärmepumpe, Fernwärme): Prüfe Anschluss- und Aufstellmöglichkeiten, elektrische Leistung/Netzanschluss, Hydraulik und Regelstrategie. Plane Hybridlösungen oder Fernwärmeanschlüsse so, dass der Umstieg reibungslos gelingt – und sichere dir parallel Förderfähigkeit und Zeitfenster.
Was du jetzt konkret tun solltest – speziell für Heizkosten in Nichtwohngebäuden
Bei volatilen Energiekosten ist effizientes Gebäudemanagement der Schlüssel zu Kontrolle und Planbarkeit. Für Heizkosten im Nichtwohngebäude bedeutet das: Transparenz, Regelung und Roadmap.
- Transparenz: Ohne Daten bleibst du blind. Du brauchst Sicht auf Vor-/Rückläufe, Raum- und Zonentemperaturen, Ventilstellungen, Betriebszeiten, Lastspitzen – in Echtzeit und als Verlauf.
- Regelung: Heizkurven, Zeitprogramme, Nacht- und Wochenendabsenkungen, Differenzdruck und Volumenströme müssen zur tatsächlichen Nutzung passen – in Pflege, Hotel, Schule und Verwaltung ist „9-to-5“ selten Realität.
- Roadmap: Nicht die größte Einzelmaßnahme gewinnt, sondern die Reihenfolge: erst Betrieb trimmen, dann gezielt investieren (WRG, Dämm-Häppchen, Zonenregelung), anschließend Wärmeerzeuger modernisieren (Wärmepumpe/Hybrid/Fernwärme). So wächst die Einsparung planbar.
Genau hier kommen smarte Lösungen wie better.energy ins Spiel. Als digitale Zentrale für den Heizbetrieb im Nichtwohngebäuden. Du siehst live, wo Energie verschwendet wird, erkennst Probleme durch offene Ventile, Dauerheizen sowie Störungen, legst Belegungs- und Zeitlogik fest. Das Ergebnis: weniger kWh pro Quadratmeter, stabiler Komfort, planbare Heizkosten.
| Technische To-Dos | Organisatorische To-Dos |
|---|---|
| > Heizkurve prüfen & dokumentieren > Zeitprogramme auf reale Nutzung anpassen > Differenzdruck & Volumenströme checken (Abgleich) > Alarme setzen: >25 °C VL, Dauerheizen >18 h, Ventil 100 % offen | > Energie-Review mit Haustechnik & Leitung (monatlich) > Förderlandschaft aktualisieren (AT/CH), Optionenlisten pflegen > CAPEX-Pipeline priorisieren (ROI/CO₂/Komfort) > Schulung: Housekeeping, Pflege, Technik, Lehrkräfte |
Achtung Stolperfalle!
Die teuerste Maßnahme ist oft die, die du nach drei Monaten „verlierst“ – sprich: nur Technik, kein Betrieb. Ohne Monitoring und Alarme kriechen Verluste zurück; setz dir daher feste Dashboards und Grenzwerte, die automatisch warnen. Komfort vs. Sparen ist ein falscher Gegensatz. Die saubere Regelung von Heizkurve, Zeiten und Raumautomation stabilisiert Temperaturen und senkt Verbräuche. Beides ist messbar.
Bedenke, dass Förderungen kein Dauerzustand sind. Manche Zuschüsse verschwinden genauso schnell, wie sie gekommen sind. Wer hier informiert und vorbereitet ist, schnappt sich die Mittel rechtzeitig.
Und zuletzt: Einmal-Audit statt Umsetzung killt jede Rendite. Baue eine schlanke Umsetzungsroutine auf inklusives Ziel (kWh/m² & €), Owner, Budget, Deadline. Zusätzlich solltest du ein monatliches Tracking beispielweise mit Ampelstatus aufbauen. So umgehst du die typischen Fallen und kommst schneller, sicherer und günstiger ans Ziel.

Fazit: Wer jetzt kurzfristig umsetzt und gleichzeitig langfristig plant, investiert in die Zukunft seines Gebäudebestands
Die Heizkosten 2025 sind ein Weckruf – nicht das Ende der Fahnenstange. Zwischen Preisvolatilität, Regulierung und ESG-Druck gewinnt, wer jetzt drei Dinge tut: Betrieb digital trimmen, Transparenz schaffen und Invests entlang einer klaren Roadmap entscheiden. Genau hier punktet better.energy: Du siehst, was passiert, bevor es auf der Rechnung steht – und drehst an den richtigen Stellschrauben.
Du möchtest deine Heizkosten schnell und kostengünstig senken? Dann lass dich beraten!
Quellen:
- Deutsche Energie-Agentur (dena), Gebäudereport 2025 – Zahlen, Daten, Fakten zum Klimaschutz im Gebäudesektor, 2025
- Bündnis Gebäudewende / dena (Hrsg.), Marktreport 2025 – Gebäudewende: Daten und Trends, 2025
- Deutscher Mieterbund / co2online, Heizspiegel für Deutschland 2025 (Pressemitteilung), 23.09.2025,
- co2online, Heizspiegel 2025: Heizen mit Gas wieder deutlich teurer – Wärmepumpen seit 2022 günstiger, 23.09.2025,
- BDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, BDEW-Strompreisanalyse Oktober 2025, 10/2025,
- Austrian Energy Agency, Entwicklung des Raumwärmebedarfs in Österreich (Endbericht), 08.08.2022,
- Raphaela Kotsch / Regina Betz / Martin Patel, Ohne Anreize keine Klimaneutralität (Die Volkswirtschaft), 14.10.2025,
- Bundesamt für Energie (BFE), Erläuternder Bericht zur Revision vom November 2025 der Energieverordnung, 11/2025,
- Deutsche Energie-Agentur (dena), Fit für 2045: Zielparameter für Nichtwohngebäude im Bestand (Studie), 2023,
- Statistisches Bundesamt (Destatis), Erdgas- und Stromdurchschnittspreise (1. Halbjahr 2025), 31.03.2025 (laufend aktualisiert),
- Statistisches Bundesamt (Destatis), Statistischer Bericht – Daten zur Energiepreisentwicklung (Monatsbericht), 09/2025,
- naturenergie holding AG, Halbjahresbericht 2025 (mit ElCom-Beispielwert 29 Rp./kWh H4), 28.07.2025,
- Europäische Kommission, Energy Performance of Buildings Directive – Überblick/Umsetzung (EPBD), 2024–2025 (Web-Seite, laufend),
- Europäische Union / EUR-Lex, Directive (EU) 2024/1275 – Recast Energy Performance of Buildings Directive (EPBD), 28.06.2024,
- Europäische Kommission, Q&A on the revised EPBD (QANDA_24_1966), 2024,
- BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung / B+L Marktdaten, Marktausblick Nichtwohnbau Deutschland – Frühjahrsgutachten 2025 (PDF), 03/2025,
- KKA-online (BTGA), Marktausblick Nichtwohnbau Deutschland – Frühjahrsgutachten 2025 (Download), 03/2025



















