Energieeffizienz in Bildungseinrichtungen: Mit cleveren Strategien zur smarten Schule und Uni

Ob Schulgebäude aus den 70ern oder hochfrequentierte Universitätscampus, Bildungseinrichtungen stehen beim Thema Energieeffizienz vor ganz eigenen Herausforderungen. Und gleichzeitig haben sie riesiges Potenzial, beim Energiesparen mit gutem Beispiel voranzugehen. Warum also nicht aus grauen Schulfluren grüne Vorbilder machen?

In diesem Beitrag zeigen wir dir, warum Schulen und Hochschulen besonders gefordert sind, welche Strategien wirklich funktionieren und wie better.energy dich auf dem Weg zur energieeffizienten Bildungseinrichtung unterstützt.

Bildungseinrichtungen: Die unterschätzten Energiefresser

Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten sind in Deutschland in großer Zahl vorhanden und viele von ihnen sind echte Energiefresser. Warum ist das so?

Heterogene Gebäudestrukturen

Viele Schul- und Hochschulgebäude stammen aus ganz unterschiedlichen Jahrzehnten, häufig aus den 50er- bis 80er-Jahren. Das bedeutet: schlechte Dämmung, veraltete Heizungsanlagen, überholte Regelungstechnik.

Unterschiedliche Nutzungsprofile

Klassenzimmer, Labore, Turnhallen, Mensen, Verwaltungsbereiche – all diese Räume haben ganz unterschiedliche Anforderungen an Heizung, Lüftung und Beleuchtung. Und oft sind sie nur zu bestimmten Zeiten genutzt.

Viele Nutzer, wenig Verantwortungsbewusstsein

Schüler und Schülerinnen, Studierende und Lehrkräfte drehen gerne mal die Heizung komplett auf und vergessen, dass das Fenster dabei weit offensteht. Wer fühlt sich verantwortlich? Meistens niemand.

Hoher Sanierungsstau

Investitionen in Bildung fließen oft in Lehrmittel oder Personal. Energetische Sanierungen landen auf der To-Do-Liste ganz unten, wenn sie überhaupt auftaucht.

Strategien für mehr Energieeffizienz in Schulen und Hochschulen

Zum Glück gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit denen Bildungseinrichtungen ihre Energieeffizienz steigern können, ohne gleich das ganze Gebäude umzubauen. Hier kommen bewährte Strategien, die du direkt anpacken kannst:

1. Digitale Systeme für mehr Energieeffizienz einführen

Setze auf smarte Steuerung statt auf Zettelwirtschaft! Mit digitalen Systemen für mehr Energieeffizienz wie better.energy kannst du den Energieverbrauch in Echtzeit überwachen, analysieren und deine Heizkörper sowie Fan Coils gezielt steuern. Dabei ist es egal, ob es eine Schule mit nur einem Gebäude ist oder ein ganzer Universitätscampus mit mehreren Standorten, denn verwaltet wird alles in einer zentralen Plattform.

Vorteile:

  • Transparente Verbrauchsdaten
  • Frühzeitige Erkennung von Energieverschwendung
  • Heizen nur bei tatsächlicher Belegung
  • Benchmarking zwischen verschiedenen Standorten

2. Heizen automatisieren und optimieren

Viele Schulen heizen noch nach dem Motto „lieber zu viel als zu wenig“. Die Folge: leere Klassenzimmer bei 24 °C, voll aufgedrehte Heizkörper bei offenem Fenster und eine zu warme Turnhalle.

Mit einer intelligenten Heizungssteuerung kannst du:

  • Heizzonen nach Stundenplan regeln
  • Ferienzeiten automatisch berücksichtigen
  • Energieverschwendung bei offenem Fenster vermeiden

Übrigens: better.energy – Control ist eine smarte Heizungssteuerung, die sich an den tatsächlichen Nutzungszeiten orientiert, ganz ohne Komfortverlust.

3. Nutzer sensibilisieren, aber bitte clever!

Plakate reichen nicht! Mache aus Energiesparen ein gemeinsames Projekt:

  • Integriere das Thema in den Unterricht oder in Hochschulprojekte
  • Führe Energieteams mit Lehrkräften und Schülern und Schülerinnen ein
  • Nutze Dashboards und Displays, um Erfolge sichtbar zu machen

4. Monitoring und Reporting als Kultur etablieren

Nur was du misst, kannst du managen. Bildungseinrichtungen brauchen ein kontinuierliches Monitoring, am besten automatisiert. better.energy bietet dir ein intuitives Dashboard, das deine Verbräuche zeigt. Du kannst Räume miteinander vergleichen oder Zeitverläufe analysieren, um deinen Energieverbrauch zu optimieren. So wird Energiemanagement endlich zur Routine und nicht zum Projekt, das nach einem Jahr im Sande verläuft.

Vergleich: Klassische vs. digitale Energie-Strategien

Mit digitaler Hilfe kannst du deinen Energieverbrauch in Schulen oder Universitäten enorm reduzieren und für mehr Energieeffizienz sorgen. Digitale Strategien sind besonders effektiv:

MaßnahmeKlassischMit better.energy
HeizkörperregelungManuell oder starr programmiertAutomatisch nach Nutzung und Wetter
VerbrauchserfassungAblesung 1x jährlichEchtzeitdaten über Dashboard
EnergieanalyseExterne GutachtenJederzeit Energieverbrauch im Blick
MaßnahmenbewertungBauchgefühlDatengestützt

Mehr Energieeffizienz mit better.energy

better.energy ist eine digitale Plattform für mehr Energieeffizienz, die speziell für Nichtwohngebäude wie Schulen und Hochschulen entwickelt wurde. Mit better.energy bekommst du nicht nur irgendein Energiemanagement-Tool, sondern gleich zwei richtig hilfreiche Module an die Hand, die perfekt auf den Alltag in Bildungseinrichtungen abgestimmt sind.

better.energy – Monitor sorgt für volle Transparenz. Du siehst auf einen Blick, wie viel Energie in welchen Gebäuden und Räumen verbraucht wird, in Echtzeit und auch rückblickend. So erkennst du sofort, wenn irgendwo unnötig geheizt wird. Dank automatischer Berichte und übersichtlicher Diagramme kannst du deine Verbräuche regelmäßig auswerten, mit Vorjahren vergleichen oder Entwicklungen einsehen. Das erleichtert dir nicht nur die Steuerung, sondern auch die Kommunikation mit Verwaltung, Politik oder Trägern. Denn Zahlen sagen mehr als tausend Worte.

better.energy – Control geht noch einen Schritt weiter. Mit diesem Modul steuerst du deine Heizkörper oder Fan Coils digital und intelligent. Du legst Heizzeiten auf Basis des Stundenplans fest, berücksichtigst Ferien und Wochenenden automatisch und kannst einzelne Räume oder Gebäudeteile flexibel regeln. So wird nur dort geheizt, wo es wirklich gebraucht wird. Und wenn sich mal was ändert, passt du alles bequem im System an. Ein Hantieren an Heizkörpern ist so nicht mehr nötig, denn alles wird bequem über die IoT-Plattform better.energy gesteuert, von überall aus.

Vorteile für Bildungseinrichtungen

Für Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen bringt better.energy ganz konkrete Vorteile mit sich. Das System steuert automatisch die Raumtemperatur basierend auf der Belegung. An Wochenenden, nachts oder in den Ferien wird die Temperatur automatisch heruntergeregelt, sodass keine Energie verschwendet wird. Die Plattform bietet zudem Dashboards an und kann für unterschiedliche Rollen wie Hausmeister, Verwaltung oder die technische Leitung individuell zugänglich gemacht werden.

Über das System lassen sich nicht nur einzelne Heizkörper in einem Gebäude steuern. Better.energy ermöglicht die Verwaltung von kompletten Gebäudekomplexen oder verschiedenen Campus. So hat die Verwaltung oder andere Verantwortliche einen Überblick über alle Gebäude und kann den Heizverbrauch global einsehen. Der Zugriff wird einfach über verschiedene Rollen innerhalb des Systems geregelt.

Ein besonders großer Pluspunkt von better.energy für Bildungseinrichtungen ist die einfache Umsetzung: better.energy erfordert keine baulichen Maßnahmen. Die Installation ist unkompliziert, schnell erledigt und kann sogar während des laufenden Schulbetriebs erfolgen oder entspannt in die Ferienzeit gelegt werden. Das heißt, du sparst nicht nur Energie, sondern auch Zeit, Aufwand und Investitionskosten.

Durch die funkbasierte Steuerung über LoRaWAN wird die Installation zusätzlich vereinfacht. Es werden lediglich die bestehenden Thermostate gegen funkbasierte ausgetauscht und Gateways installiert, die die Kommunikation zwischen der Hardware und der Software ermöglichen.

Zusätzlich können weitere Sensoren wie Fensterkontakte mit eingebunden werden. Über die Fensterkontakte registriert das System, wenn Fenster geöffnet werden. Bei offenem Fenster wird die Heizleistung dann automatisiert heruntergeregelt, damit keine Energie verschwendet wird. Sobald das Fenster wieder geschlossen wird, wird der raum wie bisher auf Wunschtemperatur geheizt. Heizen bei offenem Fenster gehört so der Vergangenheit an.

Mit der automatischen Steuerung der Raumtemperatur können Bildungseinrichtungen außerdem sicher sein, dass in allen Räumen Wohlfühltemperatur herrscht. Kein Unterkühlen oder Überhitzen. Konstante Wunschtemperaturen sorgen für mehr Komfort für Schüler und Schülerinnen, Studierende und das Lehrpersonal, was das Lern- und Arbeitsumfeld verbessert. Außerdem kann so niemand mehr vergessen, die Heizkörperthermostate am Ende des Tages herunterzudrehen.

Fazit: Deine Bildungseinrichtung kann mehr

Energieeffizienz in Bildungseinrichtungen ist kein Nice-to-have, sondern ein Muss. Fürs Klima, für den Haushalt und für das Wohlbefinden aller Nutzer und Nutzerinnen. Und die gute Nachricht: Du musst kein Millionenbudget oder ein Sanierungsprojekt starten.

Mit der richtigen Strategie und digitalen Lösungen wie better.energy kannst du schon heute große Wirkung erzielen, deinen Verbrauch enorm senken, Betriebskosten reduzieren, Nachhaltigkeit sichtbar machen und das Lern- und Arbeitsumfeld verbessern.

Also: Worauf wartest du noch? Deine Schule oder Hochschule hat das Zeug zur echten Vorzeige-Einrichtung in Sachen Energieeffizienz! Lass uns gemeinsam die ideale Lösung für deine Bildungseinrichtung finden. In einem persönlichen Gespräch zeigen dir unsere Experten, wie du mit better.energy energieeffizienter wirst und in welchen Bildungseinrichtungen better.energy jetzt schon Energie einspart.

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