Gerade zur Corona-Zeit punktet die digitale Gästemappe bei den Gästen vom Hotel Merkur. Welchen Mehrwert die Hotelgäste, gerade in Pandemie-Zeiten, von der digitalen Gästemappe haben und wie die Digitalisierung im Hotel Merkur dank der Überbrückungshilfe III finanziert wurde, erfahren Sie in dieser Erfolgsstory.
Das familiengeführte Privathotel Merkur ist ein absolutes Traumhotel und der ideale Ausgangspunkt für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte und stressgeplagte Geschäftsreisende. Ankommen und wohlfühlen, getreu dem Motto des Hotels „Where you feel at home“.
Und was gibt es schöneres, als sich während eines Hotelaufenthalts wie zu Hause zu fühlen und dabei gleichzeitig alle Annehmlichkeiten des exzellenten Service des Teams rund um den Inhaber und Gastgeber aus Leidenschaft Matthias Hirsch zu genießen?
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Vom Einzelzimmer bis zur luxuriösen Suite, vom Konferenzraum bis zum Wellnessbereich und vom Frühstücksraum bis zum exklusiven Restaurant „Sterntaler“, hier bleiben keine Gästewünsche ungehört. Und dafür bedanken sich die Gäste auch zahlreich. Denn nicht umsonst, belegte das 3-Sterne-Superior Hotel Merkur jahrelang die vordersten Plätze bei der Wahl zum „beliebtesten Hotel Deutschlands“.
Der Einfluss von Corona auf Service und Gastkontakt
Natürlich ging in Baden-Baden auch Corona nicht spurlos vorbei. „Derzeit spielt vor allem die digitale, und damit Corona-konforme Information der Gäste eine große Rolle.“, so Matthias Hirsch. „Die größte Herausforderung besteht zurzeit darin, den Gästen unter den gegebenen Einschränkungen, den bestmöglichen Komfort und Service zu bieten.“, so Matthias Hirsch.
Die Gäste sollen sich trotz der vielen Auflagen und teilweise auch Einschränkungen wohl-, sicher und sehr gut aufgehoben fühlen. Damit die Gäste ihren Aufenthalt unbeschwert genießen können, wird im Hotel Merkur Wert auf die Digitalisierung von Services gelegt. „Digitalisierung spielt immer dann eine wichtige Rolle, wenn sie einen Nutzen oder Vorteil für den Service des Gastes hat.“, erklärt Matthias Hirsch.
Digitale Lösungen, wie digitale Gästemappe und Co unterstützen die Gäste beim Informieren und Bestellen im Hotel. Aber natürlich profitieren auch die Mitarbeiter durch die Befreiung von sich ständig wiederholenden administrativen Aufgaben. „Außerdem spart man durch den Verzicht auf Printmedien nicht nur bares Geld, sondern ist auch deutlich flexibler und schneller.“, ergänzt Matthias Hirsch.
Das Ziel im Hotel Merkur
Ziel ist es im Hotel Merkur, „dass die Gäste die negativen Seiten, der derzeitigen Situation während ihres Hotelaufenthaltes nicht wahrnehmen und so zufrieden und begeistert sind, als gäbe es gar keine Pandemie.“, erklärt Hirsch. Digitale Gästemappen auf In-Room Tablets und auch als App-Variante sollen das Team des Hotels Merkur dabei unterstützen. Entschieden hat sich Matthias Hirsch für die Lösung better.guest.
Die Überbrückungshilfe III kam gerade recht
Finanziert wurden die digitalen Gästemappen auf den In-Room Tablets und die Hotel-App mit der Überbrückungshilfe III. „Wir hatten einen Teil der Förderung bereits für den Ausbau unseres WLAN-Netz aufgebraucht. Den anderen Teil haben wir dann für die Tablets genutzt.“ Auch wenn die Förderung nicht mehr ganz gereicht hat und wir noch etwas dazu geben mussten, war uns das Projekt dies wert.“, erklärt Matthias Hirsch.
Die Beantragung der 20.000€ Förderung, welche im Rahmen der Überbrückungshilfe III der Bundesregierung für die Digitalisierung von Hotels angeboten wird, verlief ziemlich einfach. „Wir mussten lediglich die Summe einsetzen und fertig.“, ergänzt Matthias Hirsch. Der Wunsch, den Gästen smarte In-Room Tablets auf den Hotelzimmern zur Verfügung zu stellen, bestand schon seit 2017.
„Ich hatte damals bereits Tablets angeschafft. Leider habe ich dabei auf den falschen Anbieter gesetzt, sodass die Tablets nie zum Einsatz kamen.“, erklärt Matthias Hirsch. Das soll sich mit der digitalen Präsentationsmappe better.guest auf dem In-Room Tablet und als App-Lösung von Betterspace endlich ändern.
Mit Hotel-App und In-Room Tablet bestens gerüstet
„Mir war neben der BYOD-Lösung, also der App-Lösung, auch ein Tablet für unsere Hotelzimmer wichtig. Außerdem habe ich Wert auf die Vielseitigkeit und Funktionalität der Lösungen sowie die bestmögliche Optik gelegt.“, erklärt Matthias Hirsch. Der smarte Hotelier sieht durch beide Lösungen den bestmöglichen Gastkontakt während der gesamten Guest Journey als gegeben.
„Mit der App erreiche ich die Gäste sowohl vor, als auch nach ihrem Aufenthalt in unserem Hotel. Mit der digitalen Gästemappe better.guest kann ich sie während des Aufenthalts auf den Hotelzimmern optimal erreichen.“, so Matthias Hirsch.
Digitale Gästemappe punktet zu Corona-Zeiten
Gerade jetzt zu Corona-Zeiten kann die digitale Infomappe auf dem Zimmer und die App-Variante noch stärker punkten. „Derzeit nutzen wahrscheinlich viele Gäste aus hygienischen Gründen ihr eigenes Smartphone. Aber im Hotelzimmer kann ich den Gast mit personalisierten Push-Nachrichten besser erreichen.“, erklärt Matthias Hirsch. Bei der Entscheidung für Betterspace spielte auch die Check-In-Lösung eine Rolle.
„Natürlich ist die Möglichkeit eines digitalen Check-Ins heutzutage ebenfalls eine super Sache. Ich hoffe, dass es durch die in Kürze fertig gestellte neue Schnittstelle zu unserem PMS bald eine vollumfängliche Check-In Lösung für das Smartphone gibt, die noch komfortabler als der derzeitige digitale Meldeschein ist.
Ich baue außerdem darauf, dass Betterspace seine Lösungen ständig weiterentwickelt und bin gespannt, was uns die Zukunft für weitere Möglichkeiten und Innovationen bringen wird.“, erklärt der Inhaber des Hotel Merkur. „Als Freund von wenig sichtbaren Kabeln und Staubfängern auf den Zimmern, ist für mich die Telefonfunktion des In-Room Tablets eines der überzeugenden Argumente gewesen.
So konnten wir die kabelgebundenen Telefone aus unseren Hotelzimmern entfernen. Da wir Corona-bedingt keine gedruckten Informationen auf unseren Zimmern auslegen dürfen, können wir unsere Gäste mit den Tablets sehr gut informieren. Super ist natürlich, dass wir das derzeit ebenfalls durch Corona verursachte ständig wechselnde Angebot und die sich dauernd ändernden Öffnungszeiten so schneller und viel einfacher kommunizieren können.“, ergänzt Mattias Hirsch.
Digitalisierung – Eine Empfehlung von Hotelier für Hotelier
An erster Stelle der Digitalisierung steht laut dem erfahrenen Hotelier Matthias Hirsch das WLAN im Hotel. Ein gut ausgebautes und zuverlässiges WLAN bildet im Hotel die Grundlage für sämtliche Digitalisierungsvorhaben. „Sollte das hauseigene WLAN nicht optimal sein, würde ich das vorrangig verbessern.
Gleich danach würde ich die Investition in eine digitale Gastkommunikation empfehlen und, wie wir, dafür Betterspace nutzen. Die Gäste sind inzwischen digitale Gastinformation durch Digitale Speisekarten und Gastregistrierung durch QR-Codes, bedingt durch die Corona-Maßnahmen, gewöhnt.“, so Hotelier Matthias Hirsch.