better.energy: Wärme, die mitdenkt – und begeistert in der KLVHS Petersberg

außenansicht klvhs petersberg
  • Effizienz im Altbau – Smarte Heizlösung ohne bauliche Eingriffe.
  • Personalentlastung – Keine manuelle Thermostatkontrolle mehr
  • Belegungsbasiertes Heizen – Wärme nur, wenn Räume genutzt werden
  • Einfache Umsetzung – Installation durch eigenes Team, ohne Störung
  • Volle Transparenz – Echtzeit-Daten statt Blackbox
  • Zuverlässige Technik – Smart, skalierbar, ohne Schnickschnack

Wie die KLVHS Petersberg mit better.energy eine smarte und nachhaltige Wärmewende einleitet

In der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg ist Wärme nicht nur eine Frage des Komforts, sondern Ausdruck von Verantwortung gegenüber der Umwelt, den Gästen und den Mitarbeitenden. Als Bildungseinrichtung in kirchlicher Trägerschaft orientiert sie sich am Prinzip der Schöpfungsverantwortung: Nachhaltigkeit wird hier nicht als Trend verstanden, sondern als gelebter Auftrag.

Doch wie gelingt es, in einem denkmalgeschützten Altbau und einem modernen Seminarzentrum gleichzeitig effizient, nutzerfreundlich und ökologisch zu heizen – und dabei den laufenden Betrieb nicht zu stören?

Die Antwort: better.energy von Betterspace. In Kombination mit smarter Hardware unseres Partners MClimate hat die Bildungseinrichtung ein digitales Heizmanagement eingeführt, das nicht nur Heizkostenpotenziale offenlegt, sondern auch den Alltag spürbar vereinfacht.

Im Erfahrungsbericht mit Sascha Rotschiller, dem stellvertretenden Direktor, wird deutlich: Die KLVHS Petersberg ist auf dem besten Weg, zur digitalen Vorzeigeeinrichtung in Sachen Energiemanagement zu werden – ohne Kontrollverlust, dafür mit einem guten Gefühl und jeder Menge praktischer Vorteile.

Die KLVHS Petersberg – Bildungsstätte mit Herz und Haltung

Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg ist ein Bildungs- und Tagungshaus in kirchlicher Trägerschaft, das sich durch ein starkes Wertefundament und ein hohes Maß an gesellschaftlichem Engagement auszeichnet. Im idyllischen Dachauer Land gelegen, bietet das Haus, bei gleichzeitiger Großstadtnähe im S-Bahn Bereich München einen besonderen und naturnahen Ort für Begegnung, Bildung und Besinnung.

Zielgruppe sind Gruppen aller Altersstufen:

  • Seminare und Bildungsveranstaltungen
  • Klausurtagungen und Workshops
  • Chorfahrten, Gemeindewochenenden und mehr

Mit ihrem Programm richtet sich die KLVHS insbesondere an Menschen im ländlichen Raum, denen sie Impulse für nachhaltiges Handeln, gesellschaftliches Engagement und persönliche Weiterentwicklung vermittelt. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind dabei fest in der DNA der Einrichtung verankert. Zwei Gebäude – ein historischer Altbau von 1953 (denkmalgeschützt) und ein moderner Neubau von 2000 – bilden das bauliche Rückgrat. Gemeinsam bieten sie:

GebäudeBaujahrBesonderheit
Haupthaus1953Denkmalgeschützt, historisches Flair
Neubau2000Damals avantgardistisch nachhaltiges Projekt (Hackschnitzelheizung, Lüftung, Süd-Ausrichtung)
Tabelle 1: Überblick über die Gebäude der KLVHS Petersberg

Mit 50 Zimmern für bis zu 100 Personen sowie 12 Tagungs- und Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe ist die KLVHS Petersberg ein Ort, an dem Bildung, Gastfreundschaft und gelebte Nachhaltigkeit zusammenkommen – getragen von einem starken kirchlichen Selbstverständnis. Und genau dieser Nachhaltigkeitsgedanke zieht sich durch alle Bereiche. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Einrichtung seit Jahren EMAS-zertifiziert (EU-Umweltmanagementsystem) ist und Nachhaltigkeit nicht nur als Pflicht, sondern als Verantwortung im Sinne der Schöpfung versteht.

Die Herausforderung: Energieeffizienz ohne Komfortverlust

Die beiden Gebäude der KLVHS nutzen Hackschnitzel als Hauptenergieträger – die Ölheizung dient lediglich als Backup in sehr kalten Winternächten. Doch trotz des nachhaltigen Ansatzes war die Wärmeversorgung bislang eine Blackbox:

  • Kontrolle der Heizkörper war zeitaufwändig und nicht wirtschaftlich
  • Energieverbrauch konnte nicht sinnvoll ausgewertet werden
  • Beheizung war oft nicht belegungsabhängig, sondern pauschal
  • Personal musste regelmäßig manuell Thermostate prüfen und einstellen

Eine smartere Lösung musste her – ohne Kabelsalat, ohne Großumbauten, ohne Einschränkung des täglichen Betriebs.

Die Lösung: better.energy + MClimate = Wärmewende am Petersberg

Die Entscheidung fiel auf better.energy von Betterspace – ein digitales Energiemanagementsystem, das Heizkörper intelligent steuert, belegungsabhängig heizt und vollständige Transparenz schafft.

Installierte Hardware:

KomponenteAnzahlHerstellerFunktion
Vicki Heizkörperthermostate322 StückMClimateSteuerung einzelner Heizkörper in Verbindung mit der Software better.energy
Wandthermostate8 StückMClimateZentrale Temperatursteuerung in größeren Zimmern mit mehreren Heizkörpern

 
Tabelle 2: In der KLVHS Petersberg genutzte Hardware für das Energiemanagement

Die Wandthermostate spielen eine besondere Rolle in Räumen mit mehreren Heizkörpern oder schwer zugänglichen Stellen. Hier sorgen sie für einfache und zentrale Steuerung. Denn einige Heizkörper sind so verbaut, dass die Thermostate für Personal und Gäste nicht erreichbar sind. Hier würde die Alternative an oder aus heißen, was weder effizient noch effektiv ist, wenn es ums Heizen geht.

Die Vorteile von better.energy für den stellv. Direktor Sascha Rotschiller auf einen Blick:

  • Belegungsabhängige Heizlogik: Räume sind warm, wenn Gäste kommen
  • Web-Dashboard mit Reporting: Blackbox-Heizen gehört der Vergangenheit an
  • Modi & Regeln: Automatische Steuerung für unterschiedliche Nutzungsszenarien
  • Manuelle Eingriffe sowohl vor Ort als auch über Weboberfläche möglich
  • Enorme Entlastung des Personals: Niemand muss mehr Thermostate kontrollieren und drehen
  • Selbständige Installation durch eigene Haustechnikernach kurzer Einweisung
  • Keine Einschränkung im Betrieb

Von der Blackbox zum Einblick: Digitale Transparenz

Die vorherige Unsichtbarkeit des Heizverhaltens wich einer klar strukturierten Übersicht. Belegungsdaten werden direkt importiert, das System reagiert automatisch. Dadurch werden Räume nur dann geheizt, wenn sie auch wirklich genutzt werden. Das bringt nicht nur mehr Komfort für Gäste, sondern auch ein gutes Gefühl für die Verantwortlichen:

Die Umsetzung: Schnell, einfach, partnerschaftlich

Ein Projekt dieser Größe braucht gute Begleitung. Und genau das hebt Herr Rotschiller besonders hervor:

Die Installation der Hardware konnte vom eigenen Haustechniker-Team durchgeführt werden. Dafür gab es vor Ort eine klare und verständliche Einweisung, die Umsetzung verlief reibungslos.

Warum better.energy? Was besser ist als bei anderen Lösungen

Die Entscheidung für better.energy fiel nicht zufällig. Die KLVHS hatte sich bereits seit Jahren mit verschiedenen Möglichkeiten beschäftigt – doch keine überzeugte. Bis ein Kollege den entscheidenden Tipp gab.

Warum better.energy, Herr Rotschiller?

  • Kein Verdrahten notwendig
  • Kein kompliziertes Einbinden ins Netzwerk
  • Funktioniert autark und zuverlässig
  • Modular und skalierbar
  • Smarte, aber unkomplizierte Technologie

Fazit: Wärmewende mit Herz und Hirn

Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg zeigt, wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft Hand in Hand gehen können. Mit better.energy wurde nicht nur der Energieverbrauch transparent gemacht, sondern auch der Alltag spürbar erleichtert – für Gäste wie Mitarbeitende.

Ob Workshop oder Chorwochenende, der Empfang ist jetzt immer warm. Ganz automatisch. Ganz smart.

Möchtest du mehr über better.energy erfahren oder dein Gebäude smarter machen? Dann sprich mit uns – wir zeigen dir, wie einfach digitale Heizsteuerung wirklich sein kann.

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Weiterführende Informationen und Quellen: