7 Herausforderungen beim Energiesparen in Pflegeheimen – und wie du sie meisterst

Personal Pflegeheim Betreung Energiesparen
  • Altbauten sind Energieverschwender – Kleine Maßnahmen statt Komplettsanierung lohnen sich sofort
  • Ohne Daten kein Sparen – Digitale Systeme schaffen Transparenz und zeigen Einsparpotenziale
  • Personal entlasten, nicht belasten – Automatisierung spart Energie ohne Mehraufwandt
  • Komfort bleibt oberstes Gebot – Smarte Steuerung spart Energie ohne kalte Füße
  • Auch mit wenig Budget möglich – Fördermittel, Contracting & Priorisierung
  • Stromfresser erkennen – LED, Zeitsteuerung & Lastmanagement senken Stromkosten

Pflegeheime sind mehr als nur Gebäude. Sie sind Orte voller Fürsorge, Wärme und Menschlichkeit. Aber hinter den Kulissen brummen Heizkessel, surren Kühlschränke und laufen Waschmaschinen auf Hochtouren. Gleichzeitig haben Personal und Bewohner anderes im Kopf als Energie zu sparen. Aber Energie ist überall – und kostet Geld, Nerven und manchmal den letzten Rest Geduld. Was jedoch absolut nicht sein muss.

Du leitest ein Pflegeheim oder bist verantwortlich für den Betrieb? Dann kennst du das sicher: Steigende Energiepreise, knappe Budgets und der Wunsch, nachhaltiger zu werden, während gleichzeitig die optimale Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner im Vordergrund steht. In diesem Beitrag verraten wir dir, wie du alles in Einklang bringst! Wir haben sieben typische Herausforderungen beim Energiesparen in Pflegeheimen recherchiert und zeigen dir, wie du sie clever löst, deine Kosten senkst und gleichzeitig die Nachhaltigkeit voranbringst, ganz ohne dein Personal und die Bewohner zu überfordern oder gravierende Umbaumaßnahmen durchzuführen.

Herausforderung 1: Altbau – Wenn das Gebäude selbst Energie schluckt

Viele Gebäude von Pflegeeinrichtungen wurden bereits in den vergangenen Jahrhunderten gebaut. Die historischen Wurzeln der Pflegeeinrichtungen reichen zwar weiter zurück, die bauliche Substanz der meisten aktuellen Pflegeheime stammt aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die späten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Die energetischen Standards dieser Zeit sind mit heutigen Anforderungen nicht mehr vergleichbar. Pflegeheime stehen daher häufig auf einem energetisch wackeligen Fundament – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Gebäude wurden zu einer Zeit errichtet, als Energieeffizienz noch ein Nischenthema war.

Wusstest du, dass die Immobilien im Pflegebereich bundesweit im Schnitt 37 Jahre alt sind? Die letzte umfassende Modernisierung liegt in der Regel bereits mehr als 20 Jahre zurück. Der Median liegt zwar bei 26 Jahren, doch zahlreiche sehr alte Gebäude drücken den Mittelwert deutlich nach unten.

Die Fakten sprechen für sich:

  • 87,7 % der Pflegeimmobilien wurden vor dem Jahr 2010 gebaut
  • 60,5 % sogar vor dem Jahr 2000
  • Viele dieser Gebäude entsprechen nicht mehr den aktuellen pflegekonzeptionellen Anforderungen – und auch nicht den energetischen

Die Folge? Hoher Energieverbrauch, veraltete Heiztechnik, ungedämmte Leitungen und eine Raumaufteilung, die effiziente Betriebsführung erschwert. Ein weiteres Problem: Jüngere Pflegeheime, die nach 2010 errichtet wurden, verfügen bereits über bessere energetische Standards – das klingt gut, schränkt aber den Spielraum zur weiteren Einsparung stark ein. Denn bei diesen Gebäuden ist der energetische „Speck“ schon runter.

Alte Gebäude müssen oft komplett saniert werden, um den heutigen energetischen Anforderungen zu genügen – ein Mammutprojekt.

Es fehlt an:

  • Dämmung der Gebäudehülle
  • Wärmeschutzverglasung
  • Effizienter Heiztechnik
  • Automatisierter Regelung der Heizkörper

Das Ergebnis: Heizkosten, die buchstäblich zum Fenster rausgehen. Studien zeigen: Bis zu 75 % des Energieverbrauchs in Pflegeheimen entfallen auf Heizung und Warmwasser (Quelle: DENEFF).

Lösungen zum Energiesparen in Altbau-Pflegeheimen

Ein Komplettumbau ist selten realistisch und verursacht extrem hohe Kosten. Das Gute: In den meisten Fällen ist dies auch nicht nötig. Starte am besten mit Maßnahmen, die sofort wirken, sich schnell amortisieren und keiner Umbaumaßnahmen bedürfen.

  • Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage: Damit erzielst du Einsparung in Höhe von 10–15 % der Heizkosten. Moderne Energiemanagement-Lösungen wie zum Beispiel better.energy unterstützen sogar den digital-unterstützten hydraulischen Abgleich
  • Intelligente Energiemanagementsysteme mit elektronischen Thermostatventilen mit smarter Steuerung: Bedarfsgerechtes Heizen, z. B. nach Belegung oder Tageszeit
  • Einbau von Hocheffizienzpumpen: Stromersparnis bei der Heizverteilung: bis zu 80 %
  • Dämmen von Rohrleitungen und Dichtungen an Fenstern und Türen erneuern

Herausforderung 2: Energiemanagement im Blindflug – Keine Transparenz über den Energieverbrauch

In vielen Pflegeeinrichtungen wird Energieverbrauch erst dann zum Thema, wenn die Jahresabrechnung ins Haus flattert, die in den vergangenen Jahren oft mit einer saftigen Nachzahlung verbunden ist. Ohne regelmäßige Auswertung und Echtzeitdaten bleibt der Energieverbrauch im Pflegeheim eine Black Box. „Ich weiß gar nicht, wo der ganze Strom hin ist!“, ist ein Satz, den du vielleicht selbst schon mal gesagt hast.

Ein Grund dafür: fehlende Messtechnik. Verbrauch wird oft nur für das ganze Gebäude erfasst, nicht jedoch aufgeschlüsselt nach Bereichen, Zeiten oder Nutzern. So lässt sich weder erkennen, wo Energie verloren geht, noch, welche Maßnahmen wirken würden. Laut einer Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) setzen nur 15 % der sozialen Einrichtungen ein systematisches Energiemanagement ein – ein riesiges ungenutztes Potenzial.

Die Lösung für mehr Transparenz beim Energieverbrauch

Ein digitales Energiemanagementsystem (EnMS) wie better.energy bringt Licht ins Dunkel. Es misst, analysiert und visualisiert deinen Wärmemengenverbrauch in Echtzeit – und das auch gerne differenziert nach Bereichen und Zeiträumen. Zudem gibt es zahlreiche andere sogenannte Smart Meter-Systeme, welche den Stromverbrauch oder auch den Wasserverbrauch in Pflegeheimen kontinuierlich messen. Damit wird das Sparen von Energie in Pflegeheimen ein Klacks.

FunktionWirkung
Echtzeit-ÜberwachungDu erkennst sofort, wenn Verbrauch plötzlich steigt
Transparente DashboardsVerständlich für technische wie nicht-technische Nutzer
AlarmfunktionenFrühwarnsystem bei Leckagen, Dauerbetrieb oder defekter Technik
LastmanagementVermeidung teurer Stromspitzen durch gezielte Steuerung von Geräten
Tabelle 1: Vorteile von Smart Meter-Systemen in Pflegeheimen

Herausforderung 3: Überlastetes Personal & fehlendes Know-how: Wer soll sich darum kümmern?

Pflegeheime kämpfen mit chronischem Personalmangel. In der Technik ebenso wie in der Pflege. Energiemanagement? Wird oft nebenbei gemacht – wenn überhaupt. Wer im Alltag zwischen Medikamentenausgabe, Pflegeplanung, Dokumentation und Angehörigengesprächen jongliert, hat keine Zeit, um Heizprofile zu optimieren oder Verbrauchsdaten zu erfassen. Der Fokus liegt einfach wo anders und das ist auch gut so. Schließlich sollte nicht das Energiesparen noch mehr Aufwand bedeuten, sondern entlasten!

Oft fehlen auch schlicht das Know-how oder die Werkzeuge, um die Anlage effizient zu betreiben. Selbst moderne Heizsysteme laufen nicht optimal, wenn sie falsch konfiguriert oder ungenutzt bleiben. Mangelndes Wissen und Zeit, kann durch intelligente Systeme ausgeglichen werden.

Die Lösung: Digitalisierung und Automatisierung

Du kannst heutzutage viele Prozesse, wie das Heizen, Kühlen oder Verbrauchsmessungen zentral, automatisch und wartungsarm steuern, auch ohne Umbau und Installation während des laufenden Betriebs. Intelligente Energiemanagement-Systeme regulieren automatisch die Temperatur und vermeiden Energieverschwendung wie zum Beispiel, das Beheizen unbelegter Räume oder das Heizen bei geöffneten Fenstern. Temperaturen in einzelnen Zimmern zu kontrollieren wird damit überflüssig. Das geht dank moderner Cloudlösungen auch von unterwegs. Und wenn dann noch OPEN API im Boot ist, können die ermittelten Temperaturen auch noch automatisiert zur Dokumentation in einer digitalen Pflegeakte gespeichert werden.

Beispielfunktionen moderner Heizlösungen:

  • Zeitpläne für Heizzeiten je nach Raumfunktion: z. B. Pflegebad morgens warm, nachts kühl
  • Sensorik zur automatischen Temperaturregelung bei Fensteröffnung
  • Zentrale Cloud-basiertes-Systeme: Die Steuerung und das Monitoring sind über eine Web-Oberfläche für die Haustechnik jederzeit und überall erreichbar, also auch mobil falls zwischen mehreren Standorten und Gebäuden gependelt wird

Und die Wirkung ist nicht zu unterschätzen: Das Personal wird entlastet, die Energieverschwendung deutlich reduziert – ganz ohne zusätzlichen Aufwand im Alltag. Unser Tipp: Setze auf Systeme, die leicht verständlich sind und per Plug-and-play integriert werden können – so steigt auch die Akzeptanz im Team. Übrigens sorgen gute Anbieter auch dafür, dein Team abzuholen und über die neue automatisierte Energiemanagement-Lösung zu informieren.

Herausforderung 4: Komfort hat Priorität – Sparen darf kein Frieren bedeuten

Im Pflegeheim darf es nie zu kalt oder zu warm sein. Das Raumklima wirkt sich direkt auf das Wohlbefinden – und die Gesundheit – der Bewohnerinnen und Bewohner aus. Energiesparen in Pflegeheimen ist wichtig, aber Komfortverlust ist Pflegeheimen ein absolutes No-Go, denn:

  • Ältere Menschen reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen
  • In Pflegebädern sind höhere Temperaturen vorgeschrieben
  • Hygienestandards (z. B. Legionellen) erfordern konstante Warmwasserbereitung


Die Lösung: Individuell Energie sparen ohne Komfortverluste

Moderne Heizungssteuerungen helfen, den perfekten Mittelweg zu finden – zwischen Komfort und Effizienz. Zonenbasiertes Heizen und die individuelle Festlegung von Raumtemperaturen anhand deren Zweck sorgt für maximale Flexibilität und differenzierte Nutzung. Jeder Bereich, jedes Zimmer und jeder Raum kann eigene festgelegte Zieltemperaturen besitzen, welche zu unterschiedlichen Uhrzeiten unterschiedlichen hoch sein können. Dass immer genau die gewünschte Temperatur zum richtigen Zeitpunkt vorliegt, dafür sorgen moderne Energielösungen von allein.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. ANatürlich sollten vor allem Heizkörper- und Fan Coil-Steuerungen es auch zulassen, dass die Bewohner und das Personal die Temperaturen individuell nachjustieren können. Die Anpassung an persönliche Bedürfnisse der Bewohner stellt sicher, das keinerlei Komforteinbußen zu erwarten sind. So gelingt der Spagat zwischen Wärme und Wirtschaftlichkeit – ganz ohne kalte Füße.

Herausforderung 5: Stromfresser erkennen und bändigen

In Pflegeeinrichtungen gibt es hunderte elektrische Geräte – von der Kaffeemaschine bis zur Bettenaufbereitung. Viele davon laufen rund um die Uhr und verbrauchen dabei still und heimlich jede Menge Strom.

Der größte Stromanteil entfällt meist auf:

  • Beleuchtung
  • Küchentechnik
  • Medizintechnik und IT
  • Waschküchen

Einzelne Geräte wirken harmlos – in Summe machen sie aber über 40 % des Energieverbrauchs in Pflegeheimen aus. Wie kann also Energie gespart werden?


Die Lösung zum Energiesparen in Pflegeheimen

Setze auf ein intelligentes Lastmanagement. Es erkennt nicht nur, wann wie viel Strom verbraucht wird – sondern auch wo und durch was. Intelligentes Lastmanagement, auch als Demand Side Management (DSM) bekannt, umfasst Strategien zur aktiven Steuerung des Stromverbrauchs. Ziel ist es, Lastspitzen zu vermeiden, die Netzstabilität zu gewährleisten und den Energieverbrauch effizient zu gestalten. Dies geschieht durch Anpassung der Stromnachfrage, beispielsweise durch zeitliche Verschiebung von Verbrauchern oder deren gezielte Reduzierung.

Weitere einfache Maßnahmen, um Stromlastspitzen zu vermeiden:

  • LED-Umrüstung: Bis zu 70 % weniger Strom bei der Beleuchtung
  • Zeitschaltsteuerung: Vermeidung von Lastspitzen (z. B. Waschmaschinen nicht alle gleichzeitig starten)
  • Standby-Verbrauch identifizieren und eliminieren (z. B. bei Monitoren, Ladegeräten, alten Netzteilen)

Herausforderung 6: Energieverantwortung Fehlanzeige – Keiner fühlt sich zuständig

Energie ist oft „niemandes Thema“ – oder liegt irgendwo zwischen Technik, Verwaltung und Geschäftsführung. Ohne klare Zuständigkeiten fehlt der nötige Fokus. Und selbst wenn das Bewusstsein da ist – Veränderung scheitert oft an fehlender Kommunikation.

Die Lösung für mehr Eigenverantwortung beim Energiesparen

Binde deine Mitarbeiter aktiv ein und mach das Thema „Energiesparen“ greifbar und sichtbar. Überlege dir motivierende Anreize, die deine Mitarbeiter fördern und dazu anhalten, selbst aktiv zu werden und sich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist es, immer zu kommunizieren für was oder wen man etwas macht. Zeige deinem Personal, dass es sich lohnt, Energie zu sparen. So sorgst du für die Schaffung eines nachhaltigen Bewusstseins bei allen täglichen Arbeitsschritten.

Möglichkeiten deine Mitarbeiter einzubinden und zu motivieren, ohne zusätzliche Aufgaben und Aufwände:

  • Infoboards im Mitarbeiterbereich: Zeigen aktuelle Verbrauchsdaten
  • Spar-Wettbewerbe zwischen Stationen: Spielerisch zum Erfolg
  • Mikro-Schulungen (E-Learnings): z. B. „Energie sparen in 15 Minuten“
  • Feedback-Kanäle fürs Personal: Ideen melden, Probleme aufzeigen

Das Ergebnis: Dein Personal wird zum Mitgestalter der Energiewende im Heim und das Bewusstsein für verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Wärme wächst.

Herausforderung 7: Investitionsstau und knappe Budgets – Womit anfangen und was tun, wenn das Geld nicht reicht?

Sanierungen, Digitalisierung, Modernisierung – alles sinnvoll, aber: Woher das Geld nehmen? Viele Träger kämpfen mit Investitionsstaus. Notwendige Maßnahmen werden aufgeschoben. Laut Berechnungen des ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) braucht allein der Pflegeimmobilienbestand in Deutschland Investitionen von über 30 Milliarden Euro, um fit für die Zukunft zu werden – davon ein großer Teil im Bereich Energieeffizienz.

Die Lösung für knappe Budgets

Hier hilft eine klare Investitionsstrategie, die auf drei Säulen basiert: Fördermittel nutzen, da wo es möglich ist auf Contracting-Modelle setzen und vor allem Priorisieren anhand des möglichen Einsparpotenzials und der Amortisationsdauer.

Gerade im Bereich Fördermittel gibt es jede Menge staatlicher Zuschüsse, die sich schnell lohnen können, darunter die BEG-Förderung, also die Bundesförderung für effiziente Gebäude des BAFA, oder kostengünstige KfW-Programme. Zudem gibt es auch in vielen Bundesländern weitere spezifische Förderungen. Hier lohnt es sich auf jeden Fall auf die Suche zu gehen. Falls du dich mehr für die BEG-Förderung und KfW-Kredite interessiert, schau doch mal auf diesem Beitrag vorbei: Förderungen für Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden: Alles, was du wissen musst

Die dritte und wohl wichtigste Lösung, um kostengünstig Energie im Pflegeheim zu sparen, liegt im Vergleich des Einsparpotenzials und der Amortisationszeit, der in Frage kommenden Lösungen. Durch den Vergleich kannst du besser priorisieren und siehst schnell, wie lange es dauert bis sich dein eingesetztes Kapital gelohnt hat und wann es weiter gehen kann mit der nächsten Maßnahme. So kannst du einen konkreten Energiespar-Fahrplan aufstellen.

Die dritte und wohl wichtigste Lösung, um kostengünstig Energie im Pflegeheim zu sparen, liegt im Vergleich des Einsparpotenzials und der Amortisationszeit, der in Frage kommenden Lösungen. Durch den Vergleich kannst du besser priorisieren und siehst schnell, wie lange es dauert bis sich dein eingesetztes Kapital gelohnt hat und wann es weiter gehen kann mit der nächsten Maßnahme. So kannst du einen konkreten Energiespar-Fahrplan aufstellen.

MaßnahmeEinsparpotenzialAmortisationszeit
LED-Umrüstung50–70 % Strom für Licht< 1 Jahr
Hydraulischer Abgleich10–15 % Heizkosten1–2 Jahre
Intelligente Heizkörpersteuerung10–30 % Heizenergie1–3 Jahre
Tabelle 2: Einsparpotenziale und Amortisationszeiten von Energiespar-Lösungen in Pflegeheimen

Der Clou: Mit einem guten Plan wird aus dem Sanierungsdruck eine strategische Chance – für mehr Effizienz, Komfort und Klimaschutz, von welchen sowohl deine Bewohner und Bewohnerinnen, als auch dein Personal profitiert.

Fazit: Energieeffizienz ist keine Option – sondern deine Chance

Du musst kein Energieprofi sein, um dein Pflegeheim zukunftssicher zu machen. Aber du solltest wissen, wo du ansetzen kannst – und was wirklich wirkt. Die 7 Herausforderungen sind real, aber sie sind lösbar. Mit digitalen Tools, klaren Zuständigkeiten sowie Verantwortlichkeiten und einem starken Team holst du das Beste für dein Haus raus.

Und das Schönste? Du tust nicht nur deinem Budget etwas Gutes, sondern auch deinen Bewohnern sowie Bewohnerinnen, deinem Personal – und dem Planeten. Sicher dir deinen Wunschtermin und lass dich von unseren Energieeffizienz-Experten beraten. Gemeinsam finden wir auch die passende Lösung für dich.

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Weiterführende Informationen und Quellen: