Digitale Gastkommunikation im DAS AHLBECK HOTEL & SPA

Hotelgast nutz die digitale Gästemappe im Hotelzimmer

Das Ahlbeck Hotel & Spa setzt schon seit einiger Zeit auf die digitale Gästemappe better.guest in den Hotelzimmern. Welche Herausforderungen überwunden werden mussten und ob die Erwartungen hinsichtlich des digitalen Helfers erfüllt wurden, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Bereits seit 2016 zählt DAS AHLBECK HOTEL & SPA zu unseren Betterspace-Kunden und nutzt die digitale Gästemappe better.guest, um die Kommunikation mit den Hotelgästen zu verbessern. Die smarten In-Room Tablets unterstützen sowohl die Gäste, als auch das Personal des Vier-Sterne-Superior-Hotels.

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Nach wie vor ist DAS AHLBECK HOTEL & SPA begeistert von den interaktiven Tablets und hat gerade erst wieder den Vertrag verlängert. Der perfekte Zeitpunkt, um uns mit Jenny Meyer, Marketing Managerin des erstklassigen Wellnesshotels auf einen Plausch über Digitalisierung, unsere Zusammenarbeit, moderne Gastkommunikation und die damit verbundenen Herausforderungen im Hotel zu treffen.

Die Digitalisierung beschäftigt und begleitet das Hotel schon seit vielen Jahren und hat einen hohen Stellenwert eingenommen. „Digitalisierung spielt in unserem Hotel eine große Rolle, bei dem was wir erreichen wollen.“, erklärt Jenny Meyer. „Betterspace und die digitale Gästemappe helfen uns, den Kontakt zu unseren Gästen auszubauen und mehr Service anzubieten.

Letztendlich geht es darum, durch ein größeres Angebot mehr hoteleigene Serviceleistungen und Produkte zu verkaufen, um sich so Umsätze zu sichern.“, ergänzt Jenny Meyer.

Herausforderungen bei der Digitalisierung im Hotel

Die größten Herausforderungen in diesem Zusammenhang stellen die Schnittstellen zwischen der digitalen und analogen Welt dar. Denn wie überall gilt es, eine Strategie und ein Ziel zu haben. „Zuerst muss man wissen, was man dem Gast alles zur Verfügung stellen möchte, ob traditionelle Kommunikationswege verlassen oder ergänzt werden sollen und was sich wirklich anbietet, um es digital über die Gästemappe zu verkaufen.“, erklärt Jenny Meyer.

Wichtig ist es, sich von veralteten Denkmustern zu verabschieden. „Der Satz: “Das haben wir schon immer so gemacht, ist eigentlich immer ein schlechter Begleiter. Jeder sollte sich fragen, was er Inhouse unternehmen kann, um dem Gast den Aufenthalt einfacher und bequemer zu gestalten.

Gleichzeitig muss man darauf achten, dass man seine Gäste nicht mit digitalen Helfern überfordert. Hier gilt es, das Gästeklientel genau zu kennen.“, erklärt Jenny Meyer.

Dem Hotelgast ruhig mal was zutrauen!

Über die Gäste und Angebote wurden sich im Team ausführlich Gedanken gemacht. „Man darf dem Gast ruhig mal etwas zutrauen. Klar, Konzepte wie New Retail oder personenbezogen Prozesse, die in China Gang und Gäbe sind, sind hier in Deutschland schon allein aufgrund der DSGVO nicht ganz möglich.

Aber es gibt eben noch viele Dinge, die dazwischen liegen und hier haben Gastgeber noch Nachholbedarf.“, erklärt Frau Meyer.

Neues In-Room Tablet mit mehr Funktionen

Außerdem wurde das Layout der Tablets komplett überarbeitet. „Unsere neue digitale Gästemappe soll als eine Art Hotelshop helfen, unsere Umsätze mit dem Tablet noch mehr anzukurbeln. Die Services, die unsere Gäste aktuell noch häufig an der Rezeption nachfragen, sollen digital abgebildet werden.

Wir wollen unseren Gästen so noch mehr Service bieten und natürlich mehr Umsatz generieren.“, erklärt Jenny Meyer. Dass die digitale Präsentationsmappe ausgesprochen erfolgsversprechend ist, um Umsätze zu generieren, Kosten zu senken und das Personal zu entlasten, hat das Hotel in den vergangenen sechs Jahren ausgiebig geprüft.

Digitale Gästemappe soll zukünftig im Hotel noch mehr entlasten

„Die digitale Gästemappe unterstützt uns prima. Die Funktion, die Zimmerreinigung abzubestellen, möchte bei uns im Hotel definitiv keiner mehr missen.“, erklärt Jenny Meyer. Auch die Informationsweitergabe in Echtzeit via Pushnachricht oder die Aktualisierung der Inhalte aller Infomappen auf Knopfdruck erleichtert dem Hotel die Kommunikation mit dem Gast enorm.

„Als nächstes wollen wir auch die Tischreservierung in die digitale Gästemappe integrieren. Außerdem überlegen wir, welche Produkte wir unseren Gästen noch digital zur Verfügung stellen wollen. Wir sind uns sicher, dass die digitale Unterstützung durch das Tablet in Zukunft eine noch größere Rolle spielen und uns mehr entlasten wird.“, erklärt Jenny Meyer.

Hohe Nutzungsraten der digitalen Gästemappe auch bei älteren Hotelgästen

Auch die Gäste sind begeistert von der digitalen Gästemappe better.guest. „Die Nutzungsrate der Tablets liegt bei über 70 Prozent und das obwohl unsere Gäste meist ein gesetzteres Alter aufweisen. Am beliebtesten bei den Hotelgästen ist hier auf Usedom das Wetter, aber auch unsere gastronomischen Leistungen stehen bei den Gästen hoch im Kurs.“, so Frau Meyer.

Sicher ist sich DAS AHLBECK HOTEL & SPA, dass die digitale Infomappe eine Investition in die Zukunft des Hotels ist. „Die Digitalisierung unseres Hotels wird immer wichtiger. Schließlich ändern sich mit den nachkommenden Generationen die Anforderungen der Gäste. Diese sind schon viel digitaler aufgewachsen.

Ich bin mir sicher, dass sich die Entlastung, die mit Digitalisierung einhergeht, bald noch viel stärker bemerkbar machen wird.“, ergänzt Jenny Meyer. Umso wichtiger ist es sich jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen und vorzubereiten und genau das macht DAS AHLBECKHOTEL & SPA.

Betterspace ist zuverlässiger Partner für die Hotel-Digitalisierung

„Wir sind absolut überzeugt von Betterspace und dem 360°-Ansatz. Es hat sich bewährt, einen Ansprechpartner für alles zu haben und wir werden auch weiterhin auf Betterspace setzen. Die Zusammenarbeit verlief immer super und unkompliziert. Auch die Unterstützung beim Relaunch der Layouts der digitalen Gästemappe und die schnelle Bearbeitung sind klasse.“, ergänzt Frau Meyer.

Anderen Hoteliers empfiehlt die innovative Marketing Managerin, sich zu belesen und neue Dinge auszuprobieren. „Gerade hier auf Usedom, wo der Breitbandausbau eher schlecht als recht vorangeht und sich dadurch noch zu wenige mit der Digitalisierung und ihren Möglichkeiten beschäftigen, kann ich nur appellieren, sich davon nicht abhalten zu lassen und einfach zu testen, was geht und was nicht.“, erklärt Frau Meyer.

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