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Gut für die Umwelt, gut für den Hotelier und gut für die Gäste

Es gibt wohl kaum ein Hotel in Deutschland, das seinen Fokus neben dem perfekten Gasterlebnis so auf Nachhaltigkeit gelegt hat, wie das Creativhotel Luise in Erlangen. Das Haus wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der „Goldmedaille der Bayerischen Ministerien für Wirtschaft und Umwelt“ oder auch dem „Europäischen Award für nachhaltigen Tourismus“ sowie dem „Green Brands“-Gütesiegel.

Jung, engagiert und ideenreich – Der Hotelier der Zukunft

Der junge engagierte Geschäftsführer Ben Förtsch glänzt mit Ideenreichtum und Innovationskraft und leitet das Haus seit Anfang 2014 in dritter Generation. Bereits sein Vater Klaus Förtsch, welcher in den 80er Jahren oft belächelt wurde für sein Engagement im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit, legte den Grundstein für das erste klimaneutrale Hotel in Franken sowie das erste klimapositive Hotel in Europa. Mittlerweile tüftelt Sohn Ben Förtsch in dritter Generation immer wieder neue Ideen aus, wie er ihre Klimabilanz weiter verbessern und die Natur noch besser schützen kann. Das Creativhotel Luise ist ein wahres Vorzeigehotel, welches nicht nur höchsten Komfort für seine Gäste bietet, sondern sich auch für Umweltschutz einsetzt. Egal ob Kokosnussbett oder Astronautendusche, nichts ist hier unmöglich.

Regionalität, Umweltschutz, Nachhaltigkeit

Einen bestimmten Auslöser für sein Engagement im Bereich Umweltschutz, Klimawandel und Nachhaltigkeit gibt es jedoch nicht. Natürlich wurden in der Familie Förtsch diese Themen schon immer großgeschrieben. Ein Aufenthalt in Neuseeland hat die Sichtweise von Ben Förtsch auf die Natur auch nochmals geändert. „Ich habe die Natur dort während meines einjährigen Aufenthaltes durchaus mit anderen Augen betrachtet und sie nochmal neu kennengelernt“, erklärt der Geschäftsführer des Creativhotels. Grundsätzlich ist der Schutz der Natur immer schon wichtig gewesen und neueste Trends geben dem Hotelier recht. Denn auch bei den Gästen rückt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus. Die Bereitschaft, für ein energieeffizientes und umweltbewusstes Hotel mehr zu zahlen, steigt, ergab eine Umfrage von Opodo. Alles spricht also für Ben Förtsch und sein Konzept.

Hotelzimmer im Creativhotel Luise
Hotelzimmer im Creativhotel Luise

Mit Betterspace die Umwelt schützen und Kosten sparen

Auch Betterspace trägt zur klimaneutralen Bilanz des Hauses mit der intelligenten Raumsteuerung bei. Die Heizkörpersteuerung, welche mit dem PMS-System des Hotels verbunden ist, läuft vollautomatisiert. Über eine App hat Herr Förtsch sein Haus immer im Blick und wird natürlich bei Notfällen sofort informiert. Zudem wurde in einigen Zimmern eine Rollladen- und Lichtsteuerung verbaut. Diese kann entweder wie gewohnt per Taster beziehungsweise Schalter gesteuert werden, aber auch ganz bequem vom Bett aus per In-Room Tablet. Kennengelernt hat Ben Förtsch Betterspace bei einem DENA Energieeffizienz-Treffen. Schnell wurden gemeinsame Interessen und Ziele festgestellt. Damit stand einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege. Das Einsparpotenzial von bis zu 31 Prozent der Energiekosten und damit auch der Emissionen hatten den umweltbewussten Hotelier schnell überzeugt. „Wenn ich Geld sparen und gleichzeitig die Natur und Umwelt schützen kann, dann ist das eine überaus positive Bilanz für mich, unser Hotel, unsere Gäste und die Umwelt.“, erklärt Ben Förtsch.

„Sustainovation“ – Digitalisierung feat. Umweltschutz

Dass durch die Digitalisierung nicht die Umwelt belastet wird, wie viele immer behaupten, sondern diese gar geschützt werden kann, ist ein Aspekt der Ben Förtsch enorm wichtig ist. „Nicht nur Nachhaltigkeit aus traditioneller Sicht, sondern digitale Lösungen für reale Einsparungen nutzen“, erklärt der Hoteldirektor. Und genau diese Kombination hat er mit der intelligenten Raumsteuerung iQ Roomcontrol gefunden und einen vertrauenswürdigen Helfer gleich noch dazu. „Die Zusammenarbeit mit Betterspace und deren Lösungen im Bereich der Digitalisierung ist wirklich klasse, auch wenn die Testphasen bei der Neuimplementierung nicht sofort perfekt verlaufen sind, so wird doch immer schnell eine neue Alternative präsentiert“. Sowohl Herr Förtsch als auch Betterspace freuen sich über die konstruktive Zusammenarbeit und sind gespannt auf zukünftige gemeinsame Projekte.

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